Änderungen

2 Bytes hinzugefügt ,  09:03, 6. Dez. 2016
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:  
[[Datei:Marienkaefer_02.jpg|thumb|Marienkäfer auf Blutpflaumenblüte]]
 
[[Datei:Marienkaefer_02.jpg|thumb|Marienkäfer auf Blutpflaumenblüte]]
[[Datei:Marienkaefer.jpg|thumb|Marienkäfer]]Die '''Marienkäfer''' (''Coccinellidae'') sind eine [[Glossar Biologie#F|Familie]] der [[Insekt]]en und werden zu den Käfern (''[[Coleoptera]]'')) gezählt.  
+
[[Datei:Marienkaefer.jpg|thumb|Marienkäfer]]Die '''Marienkäfer''' (''Coccinellidae'') sind eine [[Glossar Biologie#F|Familie]] der [[Insekt]]en und werden zu den Käfern (''[[Coleoptera]]'') gezählt.  
    
== Allgemeines ==
 
== Allgemeines ==
Zeile 11: Zeile 11:     
==== Massenhaftes Auftreten in Flachgauer Gemeinden 2011 ====
 
==== Massenhaftes Auftreten in Flachgauer Gemeinden 2011 ====
In zahlreichen Teilen des [[Flachgau]]s und Teilen des [[Tennengau]]s  konnte man im Herbst 2011 ein massenhaftes Vorkommen des Asiatischen Maikäfers feststellen.
+
In zahlreichen Teilen des [[Flachgau]]s und Teilen des [[Tennengau]]s  konnte man im Herbst 2011 ein massenhaftes Vorkommen des Asiatischen Marienkäfers feststellen.
    
Am [[Oberalmberg]] in [[Puch bei Hallein]] war ein massenhaftes Auftreten des asiatischen Marienkäfers zu beobachten. Besonders an südseitigen und sonnigen Stellen am Oberalmberg war ein geradezu schwarmartiger Befall vorhanden, so dass sich deshalb sogar die Benutzung von Ruhebänken am Waldrand als unmöglich erwies. Auf der Kleidung war man im Nu überall von Marienkäfern befallen und sie drangen auch z. B. beim Kragen sofort in das Innere ein. Bewohner in der Umgebung des Oberalmberges klagten auch über das vermehrte Eindringen der Marienkäfer in die Häuser und es mussten deshalb tagsüber die Fenster verschlossen bleiben. Auch die Weidetiere im Freien wurden von den Schwärmen geradezu eingehüllt und waren deshalb sichtlich beeinträchtigt.
 
Am [[Oberalmberg]] in [[Puch bei Hallein]] war ein massenhaftes Auftreten des asiatischen Marienkäfers zu beobachten. Besonders an südseitigen und sonnigen Stellen am Oberalmberg war ein geradezu schwarmartiger Befall vorhanden, so dass sich deshalb sogar die Benutzung von Ruhebänken am Waldrand als unmöglich erwies. Auf der Kleidung war man im Nu überall von Marienkäfern befallen und sie drangen auch z. B. beim Kragen sofort in das Innere ein. Bewohner in der Umgebung des Oberalmberges klagten auch über das vermehrte Eindringen der Marienkäfer in die Häuser und es mussten deshalb tagsüber die Fenster verschlossen bleiben. Auch die Weidetiere im Freien wurden von den Schwärmen geradezu eingehüllt und waren deshalb sichtlich beeinträchtigt.