Änderungen

Zeile 6: Zeile 6:  
Nach der Promotion [[1760]] zum Dr. iur. lehrte er Kirchenrecht in Salzburg und wurde nach seiner Wahl zum Rektor zum Geistlichen und Geheimen Rat des Fürsterzbischofs ernannt. Er galt als „''sehr gelehrt, ausgezeichnet klug und leutselig''“, weshalb er mehrmals zum Rektor gewählt wurde. Seine Persönlichkeit passte zur von ihm wahrgenommenen Vermittlerrolle zwischen „Aufklärern“ und „Beharrenden“, was ihm große Anerkennung einbrachte. Das Lehramt an der Universität hatte bis [[1770]] inne, das Rektorat bis zu seinem Tode.
 
Nach der Promotion [[1760]] zum Dr. iur. lehrte er Kirchenrecht in Salzburg und wurde nach seiner Wahl zum Rektor zum Geistlichen und Geheimen Rat des Fürsterzbischofs ernannt. Er galt als „''sehr gelehrt, ausgezeichnet klug und leutselig''“, weshalb er mehrmals zum Rektor gewählt wurde. Seine Persönlichkeit passte zur von ihm wahrgenommenen Vermittlerrolle zwischen „Aufklärern“ und „Beharrenden“, was ihm große Anerkennung einbrachte. Das Lehramt an der Universität hatte bis [[1770]] inne, das Rektorat bis zu seinem Tode.
   −
Langhaider starb, von einem Blasenleiden geschwächt, an einer Leberverhärtung und fand seine letzte Ruhestätte in der Universitätskirche.
+
Langhaider starb, von einem Blasenleiden geschwächt, an einer Leberverhärtung und fand seine letzte Ruhestätte in der [[Universitätskirche]].
 
  −
 
      
==Quellen==
 
==Quellen==
55.831

Bearbeitungen