Nach dem SN-Bericht über den Verkauf des Seppengutes hat sich ein weiterer Kaufinteressent gemeldet, berichteten die SN in ihrer Ausgabe vom 16. Mai 2014: Unternehmer Kurt Schimmerl aus [[Straßwalchen]] möchte das 30 Hektar große Anwesen zum Schätzwert von 1,5 Mill. Euro kaufen und der Lebenshilfe die benötigten 3,7 Hektar 20 Prozent unter dem Schätzwert überlassen. Schimmerl: „''Ich finde das Projekt toll und möchte, dass es bestehen bleibt.''“ Er selbst habe beim Notar sein Kaufinteresse bekundet, sei aber nie zur Angebotslegung geladen worden. Schimmerl möchte auf dem Areal einen eigenen Bauernhof errichten und später seltene Tierrassen halten<ref>{{Quelle SN|16. Mai 2014}}</ref>. | Nach dem SN-Bericht über den Verkauf des Seppengutes hat sich ein weiterer Kaufinteressent gemeldet, berichteten die SN in ihrer Ausgabe vom 16. Mai 2014: Unternehmer Kurt Schimmerl aus [[Straßwalchen]] möchte das 30 Hektar große Anwesen zum Schätzwert von 1,5 Mill. Euro kaufen und der Lebenshilfe die benötigten 3,7 Hektar 20 Prozent unter dem Schätzwert überlassen. Schimmerl: „''Ich finde das Projekt toll und möchte, dass es bestehen bleibt.''“ Er selbst habe beim Notar sein Kaufinteresse bekundet, sei aber nie zur Angebotslegung geladen worden. Schimmerl möchte auf dem Areal einen eigenen Bauernhof errichten und später seltene Tierrassen halten<ref>{{Quelle SN|16. Mai 2014}}</ref>. |