Pauline Gassner: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Änderungen von Andrea1984 (Diskussion) wurden auf die letzte Version von Mosaico zurückgesetzt) |
(bessere Formulierung z.B. im Salzburger Stadtteil Mülln als: in der Stadt Salzburg im Stadtteil Mülln) |
||
| Zeile 6: | Zeile 6: | ||
Gassner kam im Oktober 1936 in die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt Salzburg]]. Von dort aus wurde sie am [[18. April]] 1941 nach Schloss Hartheim deportiert. Das genaue Todesdatum von Gassner ist nicht eurierbar. | Gassner kam im Oktober 1936 in die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt Salzburg]]. Von dort aus wurde sie am [[18. April]] 1941 nach Schloss Hartheim deportiert. Das genaue Todesdatum von Gassner ist nicht eurierbar. | ||
| − | Zum Andenken an Pauline Gassner wurde am [[13. Juli]] [[2015]] | + | Zum Andenken an Pauline Gassner wurde am [[13. Juli]] [[2015]] im Salzburger Stadtteil [[Mülln]] in der [[Müllner Hauptstraße]] Nr. 13 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt. |
==Quelle== | ==Quelle== | ||
Version vom 24. Juli 2015, 12:14 Uhr
Pauline Gassner (* 3. Juli 1916 in Salzburg , † April 1941 in Schloss Hartheim (ermordet)) war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.
Leben
Gassner gehörte dem katholischen Glauben an, war unverheiratet und lebte, gemeinsam mit ihren Schwestern, nach der Scheidung der Eltern, bei ihrer Mutter in der Müllner Hauptstraße Nr. 13.
Gassner kam im Oktober 1936 in die Landesheilanstalt Salzburg. Von dort aus wurde sie am 18. April 1941 nach Schloss Hartheim deportiert. Das genaue Todesdatum von Gassner ist nicht eurierbar.
Zum Andenken an Pauline Gassner wurde am 13. Juli 2015 im Salzburger Stadtteil Mülln in der Müllner Hauptstraße Nr. 13 ein Stolperstein verlegt.