Grand Hotel Winkler: Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[3. April]] [[1955]] wurde  Hotel „Winkler“ eröffnet. Es ist nach Plänen der Architekten Erich Engels und Silvester Keidel von Cafetier Hermann Winkler errichtet worden. Es war das erste Hotel in Österreich, in dem jedes Zimmer über Bad und Toilette, einen Telefonanschluss sowie einen Balkon verfügte. Das neungeschossige Hotel wurde in nur zehneinhalb Monaten mit einem Kostenaufwand von mehr als neun Millionen Schilling (€ 650.000) hergestellt. Die Zimmerpreise betrugen ab 64 Schilling (€ 4,65) für ein Einbettzimmer und 80 Schilling (€ 5,80) für das Doppelzimmer.
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Am [[3. April]] [[1955]] wurde  Hotel „Winkler“ eröffnet. Es ist nach Plänen der Architekten Erich Engels und Silvester Keidel von Cafetier [[Hermann Winkler]], dem auch das [[Café Winkler|Grand Café Winkler]] am [[Mönchsberg]] gehörte, errichtet worden.  
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Es war das erste Hotel in Österreich, in dem jedes Zimmer über Bad und Toilette, einen Telefonanschluss sowie einen Balkon verfügte. Das neungeschossige Hotel wurde in nur zehneinhalb Monaten mit einem Kostenaufwand von mehr als neun Millionen Schilling (€ 650.000) hergestellt. Die Zimmerpreise betrugen ab 64 Schilling (€ 4,65) für ein Einbettzimmer und 80 Schilling (€ 5,80) für das Doppelzimmer.
  
 
Es war sehr beliebt bei ausländischen Gästen, da man die gesamte Innenstadt bequem zu Fuß erreichen konnte und es aber auch nicht weit zum [[Salzburger Hauptbahnhof|Hauptbahnhof]] hatte.  
 
Es war sehr beliebt bei ausländischen Gästen, da man die gesamte Innenstadt bequem zu Fuß erreichen konnte und es aber auch nicht weit zum [[Salzburger Hauptbahnhof|Hauptbahnhof]] hatte.  

Version vom 23. Oktober 2007, 11:06 Uhr

Das Hotel Winkler befand sich in der Neustadt von Salzburg im Eckhaus Faberstraße - Franz-Josef-Straße. Heute sind dort die Seniorenresidenz Mirabell und das Café Fingerlos untergebracht.

Geschichte

Am 3. April 1955 wurde Hotel „Winkler“ eröffnet. Es ist nach Plänen der Architekten Erich Engels und Silvester Keidel von Cafetier Hermann Winkler, dem auch das Grand Café Winkler am Mönchsberg gehörte, errichtet worden.

Es war das erste Hotel in Österreich, in dem jedes Zimmer über Bad und Toilette, einen Telefonanschluss sowie einen Balkon verfügte. Das neungeschossige Hotel wurde in nur zehneinhalb Monaten mit einem Kostenaufwand von mehr als neun Millionen Schilling (€ 650.000) hergestellt. Die Zimmerpreise betrugen ab 64 Schilling (€ 4,65) für ein Einbettzimmer und 80 Schilling (€ 5,80) für das Doppelzimmer.

Es war sehr beliebt bei ausländischen Gästen, da man die gesamte Innenstadt bequem zu Fuß erreichen konnte und es aber auch nicht weit zum Hauptbahnhof hatte.

Quelle