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Version vom 8. Juli 2015, 14:22 Uhr
Der Hochstaufen (auch Hoher Stauffen) mit 1 771 m ü. A. ist ein Felsberg, der sich zwischen Bad Reichenhall, Piding und Anger im Berchtesgadener Land erhebt.
Geologie
Er ist die höchste Erhebung des Staufengebirges und der östlichste Berg in den Chiemgauer Alpen. Er besteht aus Kalk und gehört zu den nördlichen Kalkalpen.
Allgemeines
Er ist aus Salzburger Sicht deswegen erwähnenswert, da er das Panorama des Salzburger Beckens mitprägt.
Der Name Staufen kommt aus dem Mittelhochdeutschen („stouf“) und bedeutet „steil aufragender Fels“. Über den Grat verlief von 1275 bis 1810 die Grenze zwischen Bayern und dem Erzbistum Salzburg. Im 17. Jahrhundert wurde Bergbau betrieben.
An diesem beliebten Ausflugsberg finden jedes Jahr mehr als tausend kleinere Erdbeben statt, die meist aber nicht intensiv genug sind, um von den Touristen und Anwohnern wahrgenommen zu werden.
Auf der Südseite unterhalb des Gipfels befindet sich das Reichenhaller Haus, eine im Sommer bewirtschaftete Schutzhütte des Deutschen Alpenvereins. Sie stellt die höchst gelegene Schutzhütte der Chiemgauer Alpen dar.
Bildergalerie
Staufen vom Wallersee aus gesehen
Blick vom Staufengrat zum Hochstaufen