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Der Telekom-Angestellte Franz Doppler wurde von der SPÖ [[2003]] in Position gebracht, um die deutliche Vormachtstellung der [[ÖVP]] im Ort zu brechen. Bei den Wahlen von [[1999]] hatte es die SPÖ Mariapfarr auf 34,8 Prozent und sechs Mandate gebracht, war klar an Bürgermeister Peter Schreilechner gescheitert. Doch [[2004]] erzielte Doppler mit 73,9 Prozent einen fulminanten Sieg, führte auch die SPÖ zur Stimmenmehrheit und brach damit eine fast 60-jährige ÖVP-Vorherrschaft. Bei den [[Bürgermeisterwahlen]] [[2009]] wurde er mit knapp 64,4 Prozent im Amt bestätigt.  
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Der Telekom-Angestellte Franz Doppler wurde von der SPÖ [[2003]] in Position gebracht, um die deutliche Vormachtstellung der [[ÖVP]] im Ort zu brechen. Bei den Wahlen von [[1999]] hatte es die SPÖ Mariapfarr auf 34,8 Prozent und sechs Mandate gebracht, war klar an Bürgermeister [[Peter Schreilechner]] gescheitert. Doch [[2004]] erzielte Doppler mit 73,9 Prozent einen fulminanten Sieg, führte auch die SPÖ zur Stimmenmehrheit und brach damit eine fast 60-jährige ÖVP-Vorherrschaft. Bei den [[Bürgermeisterwahlen 2009]] wurde er mit knapp 64,4 Prozent im Amt bestätigt.  
    
==Quelle==
 
==Quelle==
 
* Salzburger Nachrichten
 
* Salzburger Nachrichten
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{{Zeitfolge
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|AMT=[[Bürgermeister der Gemeinde Mariapfarr]]
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|ZEIT=seit [[2004]]
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|VORGÄNGER=[[Peter Schreilechner]]
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}}
    
[[Kategorie:Person|Doppler, Franz]]
 
[[Kategorie:Person|Doppler, Franz]]