Drei Waller: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[Richard Treuer]], ''Bergheimat Pinzgau'' S. 19, Verlag der [[Salzburger Druckerei]], Salzburg 1977 (hier zitiert nach dem Artikel [[Sladin]]). | * [[Richard Treuer]], ''Bergheimat Pinzgau'' S. 19, Verlag der [[Salzburger Druckerei]], Salzburg 1977 (hier zitiert nach dem Artikel [[Sladin]]). | ||
| − | *[[Hermann Greinwald]]: ''Die „Drei Waller“ in [[Badgastein]].'' In: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] 128, 1988, S. 183-192 [http://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/MGSL_128_0183-0192.pdf (PDF 2.3 MB)] | + | * [[Hermann Greinwald]]: ''Die „Drei Waller“ in [[Badgastein]].'' In: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] 128, 1988, S. 183-192 [http://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/MGSL_128_0183-0192.pdf (PDF 2.3 MB)] |
* [http://www.salzburger-almenweg.at/de-wandern-salzburg-drei_waller_kapelle_heinreichalm_dorfgastein_15.shtml www.salzburger-almenweg.at] | * [http://www.salzburger-almenweg.at/de-wandern-salzburg-drei_waller_kapelle_heinreichalm_dorfgastein_15.shtml www.salzburger-almenweg.at] | ||
Version vom 3. Dezember 2017, 09:54 Uhr
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Als Drei Waller werden drei Gipfel bezeichnet, die sich im Bereich der Grenze zwischen Pongau und Pinzgau befinden und, vom Taxenbacher Sonnberg aus gesehen, als Dreiergruppe erscheinen: Sladin, Bärnkogel und Grubereck.
Die Benennung als "Drei Waller" bezieht sich aber ursprünglich auf einen über den Bergkamm führenden Weg − den Sattel, über den ursprünglich das Tal von Norden her erreicht wurde − und geht auf eine in verschiedenen Spielarten überlieferte Sage zurück, bei der es um drei Männer geht, die je nach Variante als Bauersleute, Bergknappen, Wallfahrer oder "drei heilige Väter" aufgefasst werden.
Auf dem höchsten Punkt des Steiges, der Wallerhöhe (1400 m), steht die Drei-Waller-Kapelle (der Sage nach nahe der Stelle, an der sich die Gräber der "drei heiligen Väter" befanden).
Quellen
- Richard Treuer, Bergheimat Pinzgau S. 19, Verlag der Salzburger Druckerei, Salzburg 1977 (hier zitiert nach dem Artikel Sladin).
- Hermann Greinwald: Die „Drei Waller“ in Badgastein. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 128, 1988, S. 183-192 (PDF 2.3 MB)
- www.salzburger-almenweg.at