Franz Andre de Alberti: Unterschied zwischen den Versionen

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Vielleicht ist er dem Geschlecht der [[Alberti von Poja]] zuzurechnen, deren Wappen in der [[Salzburger Landtafel]] von [[1705]] aufscheint.<ref name ="edelleute">[http://www.edelleute.eu/familie.php?id_familie=8260 "Grafen Alberti von Poja"] auf www.edelleute.eu, nach [[Moriz Maria Edler von Weittenhiller]]: ''Der Salzburgische Adel'' in J.&nbsp;Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, IV.&nbsp;Bd., 6. Abteilung (Nürnberg 1883), S.&nbsp;3, Tfl.&nbsp;1, und anderen Quellen.</ref>
 
Vielleicht ist er dem Geschlecht der [[Alberti von Poja]] zuzurechnen, deren Wappen in der [[Salzburger Landtafel]] von [[1705]] aufscheint.<ref name ="edelleute">[http://www.edelleute.eu/familie.php?id_familie=8260 "Grafen Alberti von Poja"] auf www.edelleute.eu, nach [[Moriz Maria Edler von Weittenhiller]]: ''Der Salzburgische Adel'' in J.&nbsp;Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, IV.&nbsp;Bd., 6. Abteilung (Nürnberg 1883), S.&nbsp;3, Tfl.&nbsp;1, und anderen Quellen.</ref>
  
Er wurde in [[St. Peter]] – einem damals gängigen Brauch folgend, bei Nacht mit Fackeln – begraben.
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Er wurde in [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|St. Peter]] – einem damals gängigen Brauch folgend, bei Nacht mit Fackeln – begraben.
  
 
==Quellen, Fußnoten==
 
==Quellen, Fußnoten==

Version vom 18. November 2017, 12:47 Uhr

Franz Andre de Alberti[1], auch Andreas d’Alberti[2] († 1732[2]), war Salzburger Hofkanzler.

Leben

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Das Kanzleramt bekleidete er unter Franz Anton Fürst Harrach (Erzbischof 17091727)[1] vor 1716[3].

Vielleicht ist er dem Geschlecht der Alberti von Poja zuzurechnen, deren Wappen in der Salzburger Landtafel von 1705 aufscheint.[4]

Er wurde in St. Peter – einem damals gängigen Brauch folgend, bei Nacht mit Fackeln – begraben.

Quellen, Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Joseph Ernst Ritter von Koch-Sternfeld: Salzburg und Berchtesgaden: in historisch-statistisch-geographisch- und staatsökonomischen Beiträgen., Salzburg, Mayr’sche Buchhandlung, 1810. S. 13 f.
  2. 2,0 2,1 Michael Walz: Die Grabdenkmäler von St. Peter und Stift Nonnberg zu Salzburg, II. Teil. Beigabe zu den Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde S. 1-154 (S. 26 f.)
  3. Sein Nachfolger war Johann Franz Freiherr von Gentilotti zu Engelsbrunn.
  4. "Grafen Alberti von Poja" auf www.edelleute.eu, nach Moriz Maria Edler von Weittenhiller: Der Salzburgische Adel in J. Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, IV. Bd., 6. Abteilung (Nürnberg 1883), S. 3, Tfl. 1, und anderen Quellen.