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==Bedrohte, in Europa heimische Hausschweinrassen==
 
==Bedrohte, in Europa heimische Hausschweinrassen==
Die heute vom Aussterben bedrohten Hausschweinrassen, von denen hier einige aufgezählt werden, setzen entweder zu viel Speck an und entsprechen damit nicht dem Zeitgeschmack, oder sie wachsen nicht schnell genug. Andere sind schlicht und ergreifend für die Massentierhaltung ungeeignet.
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Die heute vom Aussterben bedrohten Hausschweinrassen, von denen hier einige aufgezählt werden, setzen entweder zu viel Speck an und entsprechen damit nicht dem Zeitgeschmack, oder sie wachsen nicht schnell genug. Andere erwiesen sich als für die Massentierhaltung ungeeignet.
Bedroht sind die Rassen Angler Sattelschwein, Berkshire, Buntes Bentheimer Schwein, Cinta Senese, Deutsche Landrasse, Large Black, Linderöd, Mangalitza, Rotbuntes Husumer Schwein, Sortbroget, Tamworth, Turopolje Schwein.  
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Bedroht sind die Rassen Angler Sattelschwein, Berkshire, Buntes Bentheimer Schwein, Cinta Senese, Deutsche Landrasse, Large Black, Linderöd, Mangalitza, Rotbuntes Husumer Schwein, Sortbroget, Tamworth, Turopolje Schwein.
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==Schweinezucht und -haltung im Bundesland Salzburg==
 
==Schweinezucht und -haltung im Bundesland Salzburg==
 
Neben – im europäischen Vergleich relativ gesehen - größeren Schweinezucht- und Schweinemastbetrieben, die vorwiegend im [[Flachgau]] angesiedelt sind, finden sich auf fast allen Bauernhöfen auch heute noch zwei bis drei Hausschweine, die mit am [[Bauernhof]] anfallendem Futter inklusive Speiseresten, deren Verfütterung an Tiere, die verkauft werden sollen, aus hygienischen Gründen nicht mehr erlaubt ist, aufgezogen und zur Eigenversorgung gehalten werden. Sie werden meist als Ferkel angekauft, nach dem Erreichen der Schlachtreife geschlachtet und am Hof in vielfachster Weise verwertet, wobei die Schlachtung früher durch hofeigenes Personal geschah und heute meist durch einen hoffremden Metzger erfolgt.  
 
Neben – im europäischen Vergleich relativ gesehen - größeren Schweinezucht- und Schweinemastbetrieben, die vorwiegend im [[Flachgau]] angesiedelt sind, finden sich auf fast allen Bauernhöfen auch heute noch zwei bis drei Hausschweine, die mit am [[Bauernhof]] anfallendem Futter inklusive Speiseresten, deren Verfütterung an Tiere, die verkauft werden sollen, aus hygienischen Gründen nicht mehr erlaubt ist, aufgezogen und zur Eigenversorgung gehalten werden. Sie werden meist als Ferkel angekauft, nach dem Erreichen der Schlachtreife geschlachtet und am Hof in vielfachster Weise verwertet, wobei die Schlachtung früher durch hofeigenes Personal geschah und heute meist durch einen hoffremden Metzger erfolgt.  
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