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Noch während des Studiums begann er im Jahr 1988 beim [[ORF|ORF-Landesstudio Salzburg]] als freier Mitarbeiter. Neben seiner Tätigkeit für das Regionalprogramm gestaltete er auch Literatur- und Wissenschaftssendungen für Ö1, 3sat oder ORF 2, verfasste Hörspiele und Kurzprosa. 1988 und 1989 erhielt er den österreichischen Kurzprosapreis. 1993 erfüllte er sich einen klassischen Bubentraum und erwarb (in den [[USA]]) den Pilotenschein, 1996 stellte er seine Dissertation fertig.
 
Noch während des Studiums begann er im Jahr 1988 beim [[ORF|ORF-Landesstudio Salzburg]] als freier Mitarbeiter. Neben seiner Tätigkeit für das Regionalprogramm gestaltete er auch Literatur- und Wissenschaftssendungen für Ö1, 3sat oder ORF 2, verfasste Hörspiele und Kurzprosa. 1988 und 1989 erhielt er den österreichischen Kurzprosapreis. 1993 erfüllte er sich einen klassischen Bubentraum und erwarb (in den [[USA]]) den Pilotenschein, 1996 stellte er seine Dissertation fertig.
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Von der Literatur driftete er immer mehr zur Wissenschaft. 2002 beendete er seine Zeit als Salzburger Rundfunkredakteur und wechselte nach [[Wien]] zur "Zeit im Bild", wo er bei der Aktuellen Wissenschaft tätig war. 2004 erlangte er eine feste Anstellung in der Ö1-Abteilung "Wissenschaft, Bildung und Gesellschaft". Dort ist er u.a. für die Reihe "Digital.Leben", die er meist auch präsentiert, sowie für das Netzkulturmagazin "Matrix" verantwortlich. Er hat auch viele Sendungen der Reihe "Dimensionen" gestaltet.
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Von der Literatur driftete er immer mehr zur Wissenschaft. 2002 beendete er seine Zeit als Salzburger Rundfunkredakteur und wechselte nach [[Wien]] zur "Zeit im Bild", wo er bei der Aktuellen Wissenschaft tätig war. 2004 erlangte er eine feste Anstellung in der Ö1-Abteilung "Wissenschaft, Bildung und Gesellschaft". Dort ist er u. a. für die Reihe "Digital.Leben", die er meist auch präsentiert, sowie für das Netzkulturmagazin "Matrix" verantwortlich. Er hat auch viele Sendungen der Reihe "Dimensionen" gestaltet.
    
Geistig hat der Wahlwiener Salzburg nicht völlig verlassen: Hier spielen seine psychologischen Kriminalgeschichten rund um das Ermittlerduo Moll und Oberhollenzer. 2009 erschien "Herzlos", 2011 "Blutsbande", 2014 "Sieben letzte Worte", 2015 "Sterben ist das Letzte".
 
Geistig hat der Wahlwiener Salzburg nicht völlig verlassen: Hier spielen seine psychologischen Kriminalgeschichten rund um das Ermittlerduo Moll und Oberhollenzer. 2009 erschien "Herzlos", 2011 "Blutsbande", 2014 "Sieben letzte Worte", 2015 "Sterben ist das Letzte".