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Das "Kammer-Gen" sei ihr in die Wiege gelegt worden, sagt Bettina Lorentschitsch lachend. Auch ihr Vater [[Ewald Berendt]], Gründer des Dämmstoff-Pioniers [[Isocell]], war in der [[Wirtschaftskammer Salzburg]] (WKS) aktiv. Seine Tochter wurde [[2011]] die erste Obfrau der Bundessparte Handel in der Wirtschaftskammer Österreich. Daneben ist sie Mitglied im Wirtschaftsparlament in Salzburg und im Bund. Zudem gehört sie dem erweiterten WKS-Präsidium an – um nur die wichtigsten Gremien zu nennen.  
 
Das "Kammer-Gen" sei ihr in die Wiege gelegt worden, sagt Bettina Lorentschitsch lachend. Auch ihr Vater [[Ewald Berendt]], Gründer des Dämmstoff-Pioniers [[Isocell]], war in der [[Wirtschaftskammer Salzburg]] (WKS) aktiv. Seine Tochter wurde [[2011]] die erste Obfrau der Bundessparte Handel in der Wirtschaftskammer Österreich. Daneben ist sie Mitglied im Wirtschaftsparlament in Salzburg und im Bund. Zudem gehört sie dem erweiterten WKS-Präsidium an – um nur die wichtigsten Gremien zu nennen.  
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Bei einem für sie und die Wirtschaft wichtigen Thema, ''Corporate Social Responsibility'' (CSR), ist Lorentschitsch Vorsitzende des Zentrums für humane Marktwirtschaft der WKS. Die Abkürzung „CSR“ steht für die soziale Verantwortung von Unternehmen – ein Thema, das gern von Großkonzernen propagiert wird. Diesem Bild widerspricht Lorentschitsch vehement: "CSR ist bei Klein- und Mittelunternehmen am weitesten verbreitet. Diese leben soziale Verantwortung seit Generationen, auch wenn sie es nicht so nennen." Lorentschitsch verweist auf das Engagement vieler Firmen für Mitarbeiter, Orte oder Vereine.  
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Bei einem für sie und die Wirtschaft wichtigen Thema, ''Corporate Social Responsibility'' (CSR), ist Lorentschitsch Vorsitzende des Zentrums für humane Marktwirtschaft der WKS. Die Abkürzung "CSR“ steht für die soziale Verantwortung von Unternehmen – ein Thema, das gern von Großkonzernen propagiert wird. Diesem Bild widerspricht Lorentschitsch vehement: "CSR ist bei Klein- und Mittelunternehmen am weitesten verbreitet. Diese leben soziale Verantwortung seit Generationen, auch wenn sie es nicht so nennen." Lorentschitsch verweist auf das Engagement vieler Firmen für Mitarbeiter, Orte oder Vereine.  
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Hauptberuflich ist die geborene Neumarkterin Unternehmerin. In der [[Computer Center Lorentschitsch|Computerfirma]] ihres Mannes [[Karl Lorentschitsch|Karl]] fungiert sie als Prokuristin. In der Firmengruppe ihrer Familie – die überwiegend im Baustoffhandel tätig ist – ist sie Geschäftsführerin mehrerer Unternehmen, wie „Optimus“ oder „Interior“. Daneben ist sie Eigentümervertreterin in der Isocell-Firmengruppe.  
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Hauptberuflich ist die geborene Neumarkterin Unternehmerin. In der [[Computer Center Lorentschitsch|Computerfirma]] ihres Mannes [[Karl Lorentschitsch|Karl]] fungiert sie als Prokuristin. In der Firmengruppe ihrer Familie – die überwiegend im Baustoffhandel tätig ist – ist sie Geschäftsführerin mehrerer Unternehmen, wie "Optimus“ oder "Interior“. Daneben ist sie Eigentümervertreterin in der Isocell-Firmengruppe.  
    
Dass sie ein "Bildungsjunkie" sei, bekennt Lorentschitsch offen ein, etwa, wenn sie sagt: "Der MSc an der Donau-Uni Krems ist mir passiert." Davor waren nach der [[HAK 2 Salzburg|HAK]] noch eine Ausbildung als ISO-9001-Qualitätsmanagerin und ein MBA-Studium. Auch ihr [[Rechts- und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Salzburg|Jus-Studium]] hat sie bis auf zwei Prüfungen fertig. "Der Grund für den Abbruch ist heute 15 Jahre alt", sagt Lorentschitsch mit Verweis auf ihre Tochter.  
 
Dass sie ein "Bildungsjunkie" sei, bekennt Lorentschitsch offen ein, etwa, wenn sie sagt: "Der MSc an der Donau-Uni Krems ist mir passiert." Davor waren nach der [[HAK 2 Salzburg|HAK]] noch eine Ausbildung als ISO-9001-Qualitätsmanagerin und ein MBA-Studium. Auch ihr [[Rechts- und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Salzburg|Jus-Studium]] hat sie bis auf zwei Prüfungen fertig. "Der Grund für den Abbruch ist heute 15 Jahre alt", sagt Lorentschitsch mit Verweis auf ihre Tochter.