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Unter Erzbischof [[Eberhard II. von Regensburg]] (1200 – 1246) fiel das  Erbe großer Adelsgeschlechter an das Erzstift. Auch deren Dienstmannen, wie die der [[Grafen von Plain]], [[Grafen von Mittersill-Lechsgemünd]], von [[Lebenau]], von Lurngau-Hohenburg, von Sternberg und von Dornberg, gingen somit als Ministerialen in die Dienste des Erzstiftes über.
 
Unter Erzbischof [[Eberhard II. von Regensburg]] (1200 – 1246) fiel das  Erbe großer Adelsgeschlechter an das Erzstift. Auch deren Dienstmannen, wie die der [[Grafen von Plain]], [[Grafen von Mittersill-Lechsgemünd]], von [[Lebenau]], von Lurngau-Hohenburg, von Sternberg und von Dornberg, gingen somit als Ministerialen in die Dienste des Erzstiftes über.
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[[Friedrich II von Walchen]], der das Land [[1270]] bis [[1284]] als Erzbischof regierte, war ein treuer Parteigänger von [[König Rudolf von Habsburg]]. Er ging mit großer Härte gegen die selbstherrlichen Salzburger Ministerialen vor. Er hat damit jene Politik eingeleitet, die später zur Entmachtung des Salzburger Adels wesentlich beigetragen hat.
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[[Friedrich II. von Walchen]], der das Land [[1270]] bis [[1284]] als Erzbischof regierte, war ein treuer Parteigänger von König Rudolf von Habsburg. Er ging mit großer Härte gegen die selbstherrlichen Salzburger Ministerialen vor. Er hat damit jene Politik eingeleitet, die später zur Entmachtung des Salzburger Adels wesentlich beigetragen hat.
    
==Salzburger Ministerialengeschlechter==
 
==Salzburger Ministerialengeschlechter==
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