Jürgen Geise: Unterschied zwischen den Versionen

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em. Univ.-Prof. [[Jürgen Geise]] ([[2. Februar]] [[1935]], † [[9. Jänner]] [[2011]]) war von 1973 bis 2010 Professor für Violine, Viola und Kammermusik an der [[Universität Mozarteum]] in [[Salzburg]].
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Univ.-Prof. [[Jürgen Geise]] ([[2. Februar]] [[1935]], † [[9. Jänner]] [[2011]]) war von [[1973]] bis [[2010]] Professor für Violine, Viola und Kammermusik an der [[Universität Mozarteum]] in [[Salzburg]].
  
 
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Jürgen Geise studierte an der Wiener Akademie bei R. Odnoposoff und bei Franz Symohyl, dessen Assistent er später wurde. Weitere Studien bei Max  Rostal und Sandor Végh. Er war Gründungsmitglied der "Wiener Solisten",  des "Österreichischen Streichquartetts", des "Streichquintetts Mozarteum" und leitete viele Jahre das "Ensemble CIS". Er förderte  begabte Nachwuchskünstler; eine große Anzahl seiner ehemaligen Schüler  besetzen Führungspositionen in internationalen Eliteorchestern oder lehren an Musikhochschulen. Jürgen Geise war zudem als Jurymitglied bei zahlreichen internationalen Wettbewerben tätig.  
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Jürgen Geise studierte an der Wiener Akademie bei Ricardo Odnoposoff und bei Franz Samohyl, dessen Assistent er später wurde; weitere Studien bei Max  Rostal und [[Sándor Végh]].  
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Version vom 5. Mai 2012, 21:05 Uhr

Univ.-Prof. Jürgen Geise (2. Februar 1935, † 9. Jänner 2011) war von 1973 bis 2010 Professor für Violine, Viola und Kammermusik an der Universität Mozarteum in Salzburg.

Leben

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Jürgen Geise studierte an der Wiener Akademie bei Ricardo Odnoposoff und bei Franz Samohyl, dessen Assistent er später wurde; weitere Studien bei Max Rostal und Sándor Végh.

Er war Gründungsmitglied der "Wiener Solisten", des "Österreichischen Streichquartetts" sowie des "Streichquintetts Mozarteum" und leitete viele Jahre das "Ensemble CIS". Er förderte begabte Nachwuchskünstler; eine große Anzahl seiner ehemaligen Schüler besetzen Führungspositionen in internationalen Eliteorchestern oder lehren an Musikhochschulen. Jürgen Geise war zudem als Jurymitglied bei zahlreichen internationalen Wettbewerben tätig.

Quelle

  • Universität Mozarteum Salzburg