Theodor Burgschwaiger: Unterschied zwischen den Versionen

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Theodor Karl Burgschwaiger war der Sohn des Loferer [[Volksschule Lofer|Schulleiters]] und Mesners [[Eduard Burgschwaiger]] und seiner Frau Anna, geborene Lechner.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/st-martin-bei-lofer/TFBVIII/?pg=156 Taufbuch der Pfarre St. Martin bei Lofer, Band VIII, S. 98.]</ref>
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Theodor Karl Burgschwaiger war der Sohn des Loferer [[Volksschule Lofer|Schulleiters]] und Mesners [[Eduard Burgschwaiger senior]] und seiner Frau Anna, geborene Lechner.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/st-martin-bei-lofer/TFBVIII/?pg=156 Taufbuch der Pfarre St. Martin bei Lofer, Band VIII, S. 98.]</ref>
  
 
Von [[1894]] bis 1897 war er provisorischer Schulleiter der [[Bad Vigaun|Vigauner]] Volksschule Rengerberg, von [[1897]] bis 1899 Unterlehrer an der [[Volksschule Lungötz]] und von [[1899]] bis 1900 Unterlehrer an der [[Volksschule Obertrum am See]].<ref>[[Salzburger Amtskalender]]</ref>
 
Von [[1894]] bis 1897 war er provisorischer Schulleiter der [[Bad Vigaun|Vigauner]] Volksschule Rengerberg, von [[1897]] bis 1899 Unterlehrer an der [[Volksschule Lungötz]] und von [[1899]] bis 1900 Unterlehrer an der [[Volksschule Obertrum am See]].<ref>[[Salzburger Amtskalender]]</ref>

Version vom 20. November 2021, 13:29 Uhr

Theodor Burgschwaiger (* 6. September 1872 in Lofer[1]; † 29. September 1900 in Salzburg)[2] war Volksschullehrer und provisorischer Schulleiter der Tennengauer Volksschule Rengerberg.

Leben

Theodor Karl Burgschwaiger war der Sohn des Loferer Schulleiters und Mesners Eduard Burgschwaiger senior und seiner Frau Anna, geborene Lechner.[3]

Von 1894 bis 1897 war er provisorischer Schulleiter der Vigauner Volksschule Rengerberg, von 1897 bis 1899 Unterlehrer an der Volksschule Lungötz und von 1899 bis 1900 Unterlehrer an der Volksschule Obertrum am See.[4]

Am 29. September 1900 verstarb Theodor Burgschwaiger im St. Johanns-Spital in Salzburg an einer Schussverletzung im Kopf, die er sich selbst zugefügt hatte. Die Salzburger Volkszeitung" berichtet am 3. Oktober 1900, er habe schon lange ein tiefsinniges und grübelndes Wesen zur Schau getragen... das seinen Bekannten nicht verborgen blieb. Er galt als tüchtiger Lehrer und erfreute sich wegen seines collegialen Sinnes bei der Lehrerschaft allgemeiner Werthschätzung.[5]

Er wurde in Hallwang bestattet.

Quellen

Zeitfolge
Vorgänger

Josef Embacher

prov. Schulleiter der Volksschule Rengerberg
18941897
Nachfolger

Josef Kern