Kampelfenster: Unterschied zwischen den Versionen

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Südwestlich des Gipfels liegt das Ochsenkar, das über den Ochsenkargraben zum [[Göriachbach]] führt. Nordöstlich bzw. östlich des Gipfels führen der Kampelgraben bzw. der Kogelgraben zum [[Lessachbach]].
 
Südwestlich des Gipfels liegt das Ochsenkar, das über den Ochsenkargraben zum [[Göriachbach]] führt. Nordöstlich bzw. östlich des Gipfels führen der Kampelgraben bzw. der Kogelgraben zum [[Lessachbach]].
  
Der schroffe Grat ("Kampel") zwischen Kreuzhöhe und Wirriegelhöhe weist nahe seines Gipfels ein "Fenster" im Fels auf, durch das man wie unter einer natürlichen Felsbrücke hindurchsehen kann. Dieses Fenster ist sogar vom Talboden im hinteren Lessachtal aus erkennbar.
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Der schroffe Grat ("Kampel") zwischen Kreuzhöhe und Wirriegelhöhe weist nahe seines Gipfels ein "Fenster" im Fels auf, durch das man wie unter einer natürlichen Felsbrücke hindurchsehen kann. Dieses Fenster ist sogar vom Talboden im hinteren Lessachtal aus erkennbar. In einem Sattel Richtung Kreuzhöhe befindet sich ein gabelförmiger Doppelturm, der "Knödelgabel" genannt wird.
  
 
== Bildergalerie ==
 
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Version vom 21. März 2022, 15:01 Uhr

Das Kampelfenster von NO zwischen Kreuzhöhe (links) und Wirriegelhöhe / Kasereck (rechts)

Das Kampelfenster ist ein Berg zwischen Göriachtal im Westen und Lessachtal im Osten und gehört zu den Niederen Tauern.

Geografie

Der 2 562 m ü. A. hohe Berg befindet sich in den südlichen Ausläufern der Schladminger Tauern im Gratverlauf Gumma, Kreuzhöhe, Wirriegelhöhe, Kasereck, Kaserscharte, Weißhöhe, Steinkarlegg, Tramörtenscharte und des Hochgollings.

Südwestlich des Gipfels liegt das Ochsenkar, das über den Ochsenkargraben zum Göriachbach führt. Nordöstlich bzw. östlich des Gipfels führen der Kampelgraben bzw. der Kogelgraben zum Lessachbach.

Der schroffe Grat ("Kampel") zwischen Kreuzhöhe und Wirriegelhöhe weist nahe seines Gipfels ein "Fenster" im Fels auf, durch das man wie unter einer natürlichen Felsbrücke hindurchsehen kann. Dieses Fenster ist sogar vom Talboden im hinteren Lessachtal aus erkennbar. In einem Sattel Richtung Kreuzhöhe befindet sich ein gabelförmiger Doppelturm, der "Knödelgabel" genannt wird.

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Quellen

Weblinks