Franz Xaver Krabacher: Unterschied zwischen den Versionen
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Franz Krabacher war der Sohn des Kaufmanns Martin Krabacher und seiner Frau Katharina. Nach seiner Uhrmacherlehre kam er [[1794]] nach Salzburg, wo er zehn Jahre als Geselle beim Uhrmacher [[Johann Pentele senior]] arbeitete, bevor er sich als Uhrmachermeister selbstständig machte. | Franz Krabacher war der Sohn des Kaufmanns Martin Krabacher und seiner Frau Katharina. Nach seiner Uhrmacherlehre kam er [[1794]] nach Salzburg, wo er zehn Jahre als Geselle beim Uhrmacher [[Johann Pentele senior]] arbeitete, bevor er sich als Uhrmachermeister selbstständig machte. | ||
| − | Seit [[1805]] war er verheiratet mit Maria Catharina, der Tochter von Johann | + | Seit [[1805]] war er verheiratet mit Maria Catharina, der Tochter von Johann Pentele senior, (* [[26. März]] [[1778]]<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-dompfarre/TFBIX%252F2/?pg=386 Taufbuch der Dompfarre Salzburg, Band IX/2, S. 374.]</ref>; † [[17. Dezember]] [[1846]]<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-andrae/STB6/?pg=124 Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band VI, S. 121.]</ref>). |
== Quellen == | == Quellen == | ||
Version vom 17. September 2021, 02:13 Uhr
Franz Xaver Krabacher (* 1773 in Röhlingen bei Ellwangen, Württemberg; † 26. Mai 1844 in Salzburg)[1] war ein Salzburger Großuhrmacher im 19. Jahrhundert.
Leben
Franz Krabacher war der Sohn des Kaufmanns Martin Krabacher und seiner Frau Katharina. Nach seiner Uhrmacherlehre kam er 1794 nach Salzburg, wo er zehn Jahre als Geselle beim Uhrmacher Johann Pentele senior arbeitete, bevor er sich als Uhrmachermeister selbstständig machte.
Seit 1805 war er verheiratet mit Maria Catharina, der Tochter von Johann Pentele senior, (* 26. März 1778[2]; † 17. Dezember 1846[3]).
Quellen
- Pillwein, Benedikt (Hrsg.): Biographische Schilderungen oder Lexikon Salzburgischer theils verstorbener theils lebender Künstler, auch solcher, welche Kunstwerke für Salzburg lieferten etc. Nach den zuverläßigsten Quellen, besonders Manuscripten, bearbeitet. S. 116f.