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Pietzner besaß um [[1900]] zehn Ateliers, in denen er zu Spitzenzeiten bis zu 300 Personen beschäftigte. In Salzburg schloss er sich [[1904]] mit [[Eduard Bertel]] zusammen und kaufte im selben Jahr die Firma [[Würthle & Sohn]]. Diese wurde von Bertel geführt. [[1907]] verkaufte Pietzner seine Anteile an dieser Firma aber ganz an Bertel und schied aus.  
 
Pietzner besaß um [[1900]] zehn Ateliers, in denen er zu Spitzenzeiten bis zu 300 Personen beschäftigte. In Salzburg schloss er sich [[1904]] mit [[Eduard Bertel]] zusammen und kaufte im selben Jahr die Firma [[Würthle & Sohn]]. Diese wurde von Bertel geführt. [[1907]] verkaufte Pietzner seine Anteile an dieser Firma aber ganz an Bertel und schied aus.  
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[[1909]] verkaufte Bertel nun seinerseits dieses Atelier an [[Karl Ellinger]], der es dann [[1916]] an [[Betty Steinhardt]] weiterverkaufte. Frau Steinhardt war schon [[1914]] als Geschäftsführerin eingetreten und führte das Unternehmen, als Ellinger zum Militär einrücken musste.  
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[[1909]] verkaufte Bertel nun seinerseits dieses Atelier an [[Karl Ellinger]], der es dann [[1916]] an [[Betty Steinhart]] weiterverkaufte. Frau Steinhart war schon [[1914]] als Geschäftsführerin eingetreten und führte das Unternehmen, als Ellinger zum Militär einrücken musste.  
    
Pietzner blieb aber bei der Firma Würthle & Sohn, die als Verlagsanstalt fortgeführt wurde, Kommandist.  
 
Pietzner blieb aber bei der Firma Würthle & Sohn, die als Verlagsanstalt fortgeführt wurde, Kommandist.  
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