Nach einer Anstellung beim Land [[Kärnten]] als Landeschemiker, wo er für seine Arbeiten im Bereich der Wasserchemie den Förderpreis des Theodor Körner Stiftungsfonds für Wissenschaft und Kunst erhielt, wechselte er 1992 nach Wien in das Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie, wo er als Sachverständiger im Bereich Export, Import und Durchfuhr von Abfällen und Abfallkontrolle sowie im Bundeskanzleramt als Dienstprüfer für den Bereich Umweltschutz und an der Donau Universität Krems als Betreuer von Diplomarbeiten betreffend den Einsatz von Verkehrstelematik beim Transport von Abfällen und Gefahrengut tätig war. | Nach einer Anstellung beim Land [[Kärnten]] als Landeschemiker, wo er für seine Arbeiten im Bereich der Wasserchemie den Förderpreis des Theodor Körner Stiftungsfonds für Wissenschaft und Kunst erhielt, wechselte er 1992 nach Wien in das Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie, wo er als Sachverständiger im Bereich Export, Import und Durchfuhr von Abfällen und Abfallkontrolle sowie im Bundeskanzleramt als Dienstprüfer für den Bereich Umweltschutz und an der Donau Universität Krems als Betreuer von Diplomarbeiten betreffend den Einsatz von Verkehrstelematik beim Transport von Abfällen und Gefahrengut tätig war. |