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==Gebäudetypen==
 
==Gebäudetypen==
Die einfachste Form ist die Notunterkunft, die in extremen Hochlagen aus Klaubsteinen errichtet und mit Steinplatten abgedeckt wurde. Die großzügigste Anlage ist die relativ komfortable Almhütte, regional unterschiedlich auch Sennhütte oder [[Kaser]] genannt, die über Wohnraum für das Almpersonal, Arbeitsraum zur Verarbeitung der Milch, Lagerraum zur Lagerung der Milchprodukte und eine ausreichende Stallfläche verfügt. Die Grundrisse wiesen oft quadratische Form auf.
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Die einfachste Form ist die Notunterkunft, die in extremen Hochlagen aus Klaubsteinen errichtet und mit Steinplatten abgedeckt wurde. Die großzügigste Anlage ist die relativ komfortable Almhütte, regional unterschiedlich auch Sennhütte oder [[Kaser]] genannt, die über Wohnraum für das [[Almpersonal]], Arbeitsraum zur Verarbeitung der Milch, Lagerraum zur Lagerung der Milchprodukte und eine ausreichende Stallfläche verfügt. Die Grundrisse wiesen oft quadratische Form auf.
    
==Dachformen==
 
==Dachformen==
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==Dacheindeckungen==
 
==Dacheindeckungen==
[[Datei:Pürzlbach, Schwerdach.jpg|thumb|Schwerdach, [[Pürzlbach]], [[Weißbach bei Lofer]]]]
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[[Datei:Pürzlbach, Schwerdach.jpg|thumb|Schwerdach, [[Pürzlbach]], [[Weißbach bei Lofer]].]]
 
=====Legschindeldach=====
 
=====Legschindeldach=====
 
Die Eindeckung der Dächer erfolgte in der Regel mit [[Holzschindel]]n ohne Verwendung von Nägeln, abgesehen von den Dachkanten, wo die Schindeln mitunter vernagelt wurden. Die Schindeln wurden auf einem Lattenrost sehr dicht verlegt und mit Bruchsteinen auf querliegenden Latten beschwert. Dieses Legschindeldach, auch [[Schwerdach]] genannt, ist aber an flache Dachneigungen gebunden.  
 
Die Eindeckung der Dächer erfolgte in der Regel mit [[Holzschindel]]n ohne Verwendung von Nägeln, abgesehen von den Dachkanten, wo die Schindeln mitunter vernagelt wurden. Die Schindeln wurden auf einem Lattenrost sehr dicht verlegt und mit Bruchsteinen auf querliegenden Latten beschwert. Dieses Legschindeldach, auch [[Schwerdach]] genannt, ist aber an flache Dachneigungen gebunden.  
    
=====Nagelschindeldach=====
 
=====Nagelschindeldach=====
Erst das später aufkommende Nagelschindeldach, bei dem die Schindeln vernagelt werden, erlaubt steilere Dächer. Die Schindeln bestanden üblicherweise aus [[Lärche]]nholz. Bemerkenswert ist, dass ''handgeklobene'' Schindeln eine Lebensdauer von bis zu 50 Jahren erreichen können.
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Erst das später aufkommende Nagelschindeldach, bei dem die Schindeln vernagelt werden, erlaubt steilere Dächer. Die Schindeln bestanden üblicherweise aus [[Lärche]]<nowiki>nholz</nowiki>. Bemerkenswert ist, dass ''handgeklobene'' Schindeln eine Lebensdauer von bis zu 50 Jahren erreichen können.
    
=====Steinplattendach=====
 
=====Steinplattendach=====
Viel seltener und erst weit oberhalb der Waldgrenze finden sich Steinplattendächer. Diese sind aber an das Vorkommen plattig brechender [[Gestein]]e gebunden. Für einen Quadratmeter Dachfläche benötigt man ca. 4 m² an Steinplatten.  
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Viel seltener und erst weit oberhalb der Waldgrenze finden sich Steinplattendächer. Diese sind aber an das Vorkommen plattig brechender [[Gestein]]e gebunden. Für einen Quadratmeter Dachfläche benötigt man ca. vier Quadratmeter an Steinplatten.  
    
=====Moderne Dacheindeckungen=====
 
=====Moderne Dacheindeckungen=====
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==Almgebäudefunktionen==
 
==Almgebäudefunktionen==
Alle Almgebäude stehen mehr oder weniger in Zusammenhang mit der Viehwirtschaft. Fachleute unterscheiden drei Nutzungs-Grundtypen. Auf Sennalmen und gemischten Almen  - früher die am meisten verbreitete Almnutzungsform – ist die zentrale Gebäudeform die der [[Senner]]ei. Auf den Ochsen-, Jungvieh- und Pferdealmen war früher die sog. Halterhütte üblich. Sie diente mangels Milchverarbeitung nur als Wohnraum und Unterstand für den Hirten. Darüber hinaus gibt es auf den Bergmahdflächen neben einfachsten Mähderhütten auch [[Heustadel]] und Tristen zur Lagerung des gemähten Grases.  
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Alle Almgebäude stehen mehr oder weniger in Zusammenhang mit der Viehwirtschaft. Fachleute unterscheiden drei Nutzungs-Grundtypen. Auf Sennalmen und gemischten Almen  - früher die am meisten verbreitete Almnutzungsform – ist die zentrale Gebäudeform die der Sennerei. Auf den Ochsen-, Jungvieh- und Pferdealmen war früher die sog. Halterhütte üblich. Sie diente mangels Milchverarbeitung nur als Wohnraum und Unterstand für den Hirten. Darüber hinaus gibt es auf den Bergmahdflächen neben einfachsten Mähderhütten auch [[Heustadel]] und Tristen zur Lagerung des gemähten Grases.  
    
Almgebäude haben meist vielfältige An- und Umbauten hinter sich. Die Gebäudeteile sind daher unterschiedlich alt. Ehemalige Schweineställe wurden zu Geräteschuppen oder Holzlagen umfunktioniert. Meist ist das Errichtungsdatum eines Almgebäudes nicht bekannt, da nichts dokumentiert wurde. Auch über das Ende der Nutzung heute verfallender Almhütten weiß man wenig. Der Bauzustand, bzw. das Verfallstadium sagt wenig aus, da das extreme Klima in Hochlagen den Gebäuden zusetzt und außerdem Teile alter Hütten abgetragen wurden und anderweitig Verwendung fanden.
 
Almgebäude haben meist vielfältige An- und Umbauten hinter sich. Die Gebäudeteile sind daher unterschiedlich alt. Ehemalige Schweineställe wurden zu Geräteschuppen oder Holzlagen umfunktioniert. Meist ist das Errichtungsdatum eines Almgebäudes nicht bekannt, da nichts dokumentiert wurde. Auch über das Ende der Nutzung heute verfallender Almhütten weiß man wenig. Der Bauzustand, bzw. das Verfallstadium sagt wenig aus, da das extreme Klima in Hochlagen den Gebäuden zusetzt und außerdem Teile alter Hütten abgetragen wurden und anderweitig Verwendung fanden.
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=====Wohngebäude=====  
 
=====Wohngebäude=====  
Die zentralen Bestandteile eines Wohngebäudes auf der Alm sind Bettstatt, Feuerstelle und ein stabiles Dach über dem Kopf. Je nach Region und nach Funktion entwickelten sich zahlreiche Varianten an Wohngebäuden. Wohngebäude und Stall sind entweder unter einem Dach vereint oder wurden als eigenständige Bauten in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander errichtet. [[Senner]]eien sind aufgrund ihrer mehrfachen Funktion die größten Almgebäude.  
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Die zentralen Bestandteile eines Wohngebäudes auf der Alm sind Bettstatt, Feuerstelle und ein stabiles Dach über dem Kopf. Je nach Region und nach Funktion entwickelten sich zahlreiche Varianten an Wohngebäuden. Wohngebäude und Stall sind entweder unter einem Dach vereint oder wurden als eigenständige Bauten in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander errichtet. Sennereien sind aufgrund ihrer mehrfachen Funktion die größten Almgebäude.  
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=====Halterhütten=====
 
=====Halterhütten=====
 
Mangels Milchverarbeitung dienten diese zur Übernachtung eines oder zweier Halter, der Zubereitung von Mahlzeiten und als Zufluchtsort bei schlechter Witterung. Sie waren daher einfach und klein und in der Regel aus Holz auf einem Steinfundament errichtet. Bei sehr alten Halterhütten bestehen auch die Grundmauern aus Trockensteinschlichtungen. Die Zimmerung war üblicherweise roh und die Wände bestanden aus wenig behauenen Balken.
 
Mangels Milchverarbeitung dienten diese zur Übernachtung eines oder zweier Halter, der Zubereitung von Mahlzeiten und als Zufluchtsort bei schlechter Witterung. Sie waren daher einfach und klein und in der Regel aus Holz auf einem Steinfundament errichtet. Bei sehr alten Halterhütten bestehen auch die Grundmauern aus Trockensteinschlichtungen. Die Zimmerung war üblicherweise roh und die Wände bestanden aus wenig behauenen Balken.
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=====Stall=====
 
=====Stall=====
 
Der Stall ist das Rückgrat der Vieh- und Milchwirtschaft auf den Almen. Er diente (und dient) in erster Linie zum Melken der Kühe. Die Ställe sind entweder mit einem eigenen Trakt oder im Untergeschoß der Sennhütten untergebracht oder stehen frei neben dem Senngebäude. Der Boden bestand früher aus fest gestampfter Erde oder aus dem sog. „Stecklboden“, der aus Aststücken, die senkrecht in den Boden getrieben wurden, gestaltet wurde. Der frei errichtete Stall wurde in ähnlicher Bauweise wie das Senngebäude konstruiert. Frei stehende Ställe verfügten meist über große Grundflächen. Sie sind heute meist verfallen. Die kleinsten Ställe, im [[Pinzgau]] [[Scherm]] genannt, hatten eine Grundfläche von bis 25 m² und dienten als Kälber oder Schweinestall, oder auch als Unterstand für Ziegen und Hühner. Rinderställe waren bis zu zehnmal so groß.
 
Der Stall ist das Rückgrat der Vieh- und Milchwirtschaft auf den Almen. Er diente (und dient) in erster Linie zum Melken der Kühe. Die Ställe sind entweder mit einem eigenen Trakt oder im Untergeschoß der Sennhütten untergebracht oder stehen frei neben dem Senngebäude. Der Boden bestand früher aus fest gestampfter Erde oder aus dem sog. „Stecklboden“, der aus Aststücken, die senkrecht in den Boden getrieben wurden, gestaltet wurde. Der frei errichtete Stall wurde in ähnlicher Bauweise wie das Senngebäude konstruiert. Frei stehende Ställe verfügten meist über große Grundflächen. Sie sind heute meist verfallen. Die kleinsten Ställe, im [[Pinzgau]] [[Scherm]] genannt, hatten eine Grundfläche von bis 25 m² und dienten als Kälber oder Schweinestall, oder auch als Unterstand für Ziegen und Hühner. Rinderställe waren bis zu zehnmal so groß.
    
=====Pfrenger=====
 
=====Pfrenger=====
[[Datei:Pfrenger, Hollersbachtal 15.jpg|thumb|Ehemalige, auch heute noch fast intakte Pferchanlage im Hollersbachtal]]
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[[Datei:Pfrenger, Hollersbachtal 15.jpg|thumb|Ehemalige, auch heute noch fast intakte Pferchanlage im Hollersbachtal.]]
Pfrenger sind [[Pferch]]e, in denen das Vieh, zu seinem Schutz und um es zusammen zu halten, nachts, bei Schneefall während Gewittern und vor dem [[Viehtrieb]] untergebracht wurde. Ihre Bauweise orientierte sich am Gelände und war nicht streng rechteckig. Sie lagen an einem zentralen Punkt der Almfläche und in der Nähe einer Wasserstelle. Pfrenger sind letzte Reste ursprünglichster Almwirtschaft, in der es noch keine überdachten Stallgebäude gab. Beispielsweise im Tauerntal bei Mallnitz sind die Überreste von alten Pferchen meist in Höhen von 2 000 [[m ü. A.]] zu finden. Sie markieren dort die oberste Stufe der Almwirtschaft.
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Pfrenger sind [[Pferch]]e, in denen das Vieh, zu seinem Schutz und um es zusammen zu halten, nachts, bei Schneefall während Gewittern und vor dem [[Viehtrieb]] untergebracht wurde. Ihre Bauweise orientierte sich am Gelände und war nicht streng rechteckig. Sie lagen an einem zentralen Punkt der Almfläche und in der Nähe einer Wasserstelle. Pfrenger sind letzte Reste ursprünglichster Almwirtschaft, in der es noch keine überdachten Stallgebäude gab. Beispielsweise im Tauerntal bei [[Mallnitz]] sind die Überreste von alten Pferchen meist in Höhen von 2&nbsp;000 [[m ü. A.]] zu finden. Sie markieren dort die oberste Stufe der Almwirtschaft.
    
=====Einfacher Unterstand=====
 
=====Einfacher Unterstand=====
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Einfache Unterstände für Hirten und für Mäher in der Zeit der Bergmahd dienten meist nur für wenige Tage ihrem Zweck und waren mehr als schlicht. Solche Unterstände sind die einfachsten Formen von Almgebäuden. Hirtenunterstände bestanden aus einem einzigen Raum, oft nicht größer als 2 m² und kaum mannshoch.  
 
Einfache Unterstände für Hirten und für Mäher in der Zeit der Bergmahd dienten meist nur für wenige Tage ihrem Zweck und waren mehr als schlicht. Solche Unterstände sind die einfachsten Formen von Almgebäuden. Hirtenunterstände bestanden aus einem einzigen Raum, oft nicht größer als 2 m² und kaum mannshoch.  
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Mähderhütten waren bis zu 10 m² groß. Geschlafen wurde auf einer mit Erlenreisig bedeckten Bettstatt. Im vorderen Hüttenbereich befand sich die Feuerstelle. Der Rauch zog kaminlos durch das Dach ab. Der Hüttenboden bestand aus gestampfter Erde. Im [[Lungau]] gab es eine Sonderform der Mähderhütten, die ''„Mankai-Hütten“''. In ihrer einfachsten Form bestanden sie aus einem Erdloch von 0,5 bis 0, 75 cm Tiefe, das entweder völlig flach oder mit vorne etwas aufgestützten Brettern bedacht und innen mit Heu ausgelegt war. Bei einer zweiten Form wurden kleine rechteckige Rasenstücke zu einer Mauer oder einem kleinen Erdwall aufgeschichtet, darauf kamen die Dachbrettter zum Liegen. Bei einer dritten Form wurde außer den Rasenstücken kaum Erdreich ausgehoben und diese Hütte misst dadurch etwa 80 cm Höhe über dem Erdboden. ''Mankai-Hütten'' dienten ausschließlich zum Schlafen. Es wurden daher daneben sog. Kochhütten gebaut: eine Feuerstelle, mit zwei beidseitig in die Erde gerammten Pflöcken, mit einem Querbalken verbunden, von dem zwei Stangen schräg nach hinten auf den Erdboden führten, auf denen dann die Deckbretter befestigt wurden, die einen primitiven Schirm bildeten.
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Mähderhütten waren bis zu zehn Quadratmeter groß. Geschlafen wurde auf einer mit Erlenreisig bedeckten Bettstatt. Im vorderen Hüttenbereich befand sich die Feuerstelle. Der Rauch zog kaminlos durch das Dach ab. Der Hüttenboden bestand aus gestampfter Erde. Im [[Lungau]] gab es eine Sonderform der Mähderhütten, die ''„Mankai-Hütten“''. In ihrer einfachsten Form bestanden sie aus einem Erdloch von 0,5 bis 0, 75 cm Tiefe, das entweder völlig flach oder mit vorne etwas aufgestützten Brettern bedacht und innen mit Heu ausgelegt war. Bei einer zweiten Form wurden kleine rechteckige Rasenstücke zu einer Mauer oder einem kleinen Erdwall aufgeschichtet, darauf kamen die Dachbrettter zum Liegen. Bei einer dritten Form wurde außer den Rasenstücken kaum Erdreich ausgehoben und diese Hütte misst dadurch etwa 80 cm Höhe über dem Erdboden. ''Mankai-Hütten'' dienten ausschließlich zum Schlafen. Es wurden daher daneben sog. Kochhütten gebaut: eine Feuerstelle, mit zwei beidseitig in die Erde gerammten Pflöcken, mit einem Querbalken verbunden, von dem zwei Stangen schräg nach hinten auf den Erdboden führten, auf denen dann die Deckbretter befestigt wurden, die einen primitiven Schirm bildeten.
    
Im [[Felbertal]] und im [[Amertal]] bestanden oft überhaupt keine Unterstände für Mäher. Sie mussten daher unter Felsvorsprüngen oder unter einer ''„Scherm-Tax“'', einer bis zum Boden beasteten [[Fichte]], Schutz suchen und dort die Nacht verbringen.
 
Im [[Felbertal]] und im [[Amertal]] bestanden oft überhaupt keine Unterstände für Mäher. Sie mussten daher unter Felsvorsprüngen oder unter einer ''„Scherm-Tax“'', einer bis zum Boden beasteten [[Fichte]], Schutz suchen und dort die Nacht verbringen.
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==Quellen==
 
==Quellen==
* Michael Jungmeier und Judith Drapela, Almen im Nationalpark Hohe Tauern. Wissenschaftliche Schriften, S. 80. Nationalpark Hohe Tauern. Universitätsverlag Carinthia, 2004, Nationalparkrat
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* Michael Jungmeier und Judith Drapela: ''Almen im Nationalpark Hohe Tauern''. Wissenschaftliche Schriften, S. 80. Nationalpark Hohe Tauern. Universitätsverlag Carinthia, 2004, Nationalparkrat
 
* Salzburgwiki, Stichworte Almwirtschaft und Pferch
 
* Salzburgwiki, Stichworte Almwirtschaft und Pferch
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[[Kategorie:Tourismus]]
 
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[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
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[[Kategorie:Geografie]][[Kategorie:Landschaft]]
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[[Kategorie:Geografie]]
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[[Kategorie:Landschaft]]
 
[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
 
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[[Kategorie:Kunst]]
 
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