Loipferdinger Kapelle: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Bildstock wurde knapp nach [[1800]] vom alten Geigerbauer errichtet. [[1962]] brannte das Anwesen vom Maxbauern ab und auch die Kapelle wurde zerstört. [[1963]] baute sie der Huberbauer nach dem alten Plan wieder auf. Am [[10. November]] [[1963]] wurde die neue Kapelle von Rektor Maier der [[Wallfahrtskirche Maria Bühel]] eingeweiht.
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Der Kapellenbildstock steht in Loipferding westlich einer mächtigen Linde. Er ist gemauert und verputzt und hat einen dreiseitigen Schluss . Das Fundament ist betoniert. Das Dach kragt an der Vorderseite weit vor und trägt ein geschwungenes Dach, das von zwei Holzpfeilern gestützt wird. Ein Kleeblattkreuz aus Eisen bildet die Krönung des mit Eternitschindeln gedeckten Daches. Im großen, überdachten Vorraum mit halbhoher, seitlicher Holzverlattung sind drei Kirchenstühle aufgestellt. Die segmentbogige Nische ist mit einem zweiflügeligen Eisengitter verschlossen. Davor steht eine Betbank. Über dem Nischenbogen ist die Inschrift: ''Heilige Maria bitt für uns'' in einem roten Schriftband zu sehen.  
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Der Bildstock steht in [[Loipferding (Lamprechtshausen)|Loipferding]] westlich einer mächtigen [[Linde]]. Er ist gemauert und verputzt und hat einen dreiseitigen Schluss. Das Fundament ist betoniert. Das Dach kragt an der Vorderseite weit vor und trägt ein geschwungenes Dach, das von zwei Holzpfeilern gestützt wird. Ein Kleeblattkreuz aus Eisen bildet die Krönung des mit <nowiki>Eternit</nowiki>[[schindel]]n gedeckten Daches. Im großen, überdachten Vorraum mit halbhoher, seitlicher Holzverlattung sind drei Kirchenstühle aufgestellt. Die segmentbogige Nische ist mit einem zweiflügeligen Eisengitter verschlossen. Davor steht eine Betbank. Über dem Nischenbogen ist die Inschrift: ''Heilige Maria bitt für uns'' in einem roten Schriftband zu sehen.  
  
 
Die Innenwände des tiefen Nischenraumes mit leicht gewölbter Decke zieren die Inschrift ''AVE MARIA'', die Jahreszahl ''1975'', die Initialen ''P S'', das Christusmonogramm ''IHS'' und ein Marienmonogramm. An der Nischenrückwand ist ein großer Rosenkranz mit Holzperlen befestigt. Vor ihm steht eine farbig bemalte Marienstatue aus Gips. Kerzen und Blumen schmücken die Nische.  
 
Die Innenwände des tiefen Nischenraumes mit leicht gewölbter Decke zieren die Inschrift ''AVE MARIA'', die Jahreszahl ''1975'', die Initialen ''P S'', das Christusmonogramm ''IHS'' und ein Marienmonogramm. An der Nischenrückwand ist ein großer Rosenkranz mit Holzperlen befestigt. Vor ihm steht eine farbig bemalte Marienstatue aus Gips. Kerzen und Blumen schmücken die Nische.  
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[[Kategorie:Kleindenkmal]]
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[[Kategorie:religiöses Kleindenkmal]]
[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
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[[Kategorie:Bildstock]]
[[Kategorie:Kunst]]
 
[[Kategorie:Architektur]]
 
[[Kategorie:Kirche (Bauwerk)]]
 
[[Kategorie:Katholische Kirche]]
 
[[Kategorie:Katholische Kirche (Bauwerk)]]
 
[[Kategorie:Kapellenbildstock|Loipferding]]
 

Aktuelle Version vom 20. März 2020, 10:16 Uhr

Die Loipferdinger Kapelle ist ein Bildstock in der Flachgauer Gemeinde Lamprechtshausen.

Geschichte

Der Bildstock wurde knapp nach 1800 vom alten Geigerbauer errichtet. 1962 brannte das Anwesen vom Maxbauern ab und auch die Kapelle wurde zerstört. 1963 baute sie der Huberbauer nach dem alten Plan wieder auf. Am 10. November 1963 wurde die neue Kapelle von Rektor Maier der Wallfahrtskirche Maria Bühel eingeweiht.

Beschreibung

Der Bildstock steht in Loipferding westlich einer mächtigen Linde. Er ist gemauert und verputzt und hat einen dreiseitigen Schluss. Das Fundament ist betoniert. Das Dach kragt an der Vorderseite weit vor und trägt ein geschwungenes Dach, das von zwei Holzpfeilern gestützt wird. Ein Kleeblattkreuz aus Eisen bildet die Krönung des mit Eternitschindeln gedeckten Daches. Im großen, überdachten Vorraum mit halbhoher, seitlicher Holzverlattung sind drei Kirchenstühle aufgestellt. Die segmentbogige Nische ist mit einem zweiflügeligen Eisengitter verschlossen. Davor steht eine Betbank. Über dem Nischenbogen ist die Inschrift: Heilige Maria bitt für uns in einem roten Schriftband zu sehen.

Die Innenwände des tiefen Nischenraumes mit leicht gewölbter Decke zieren die Inschrift AVE MARIA, die Jahreszahl 1975, die Initialen P S, das Christusmonogramm IHS und ein Marienmonogramm. An der Nischenrückwand ist ein großer Rosenkranz mit Holzperlen befestigt. Vor ihm steht eine farbig bemalte Marienstatue aus Gips. Kerzen und Blumen schmücken die Nische.

Quelle