Hochgründeck: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bewirtschaftung==
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==Gebäude ==
Das [[Heinrich-Kiener-Haus]] am Hochgründeck bietet Hausmannskost und gutbürgerliche Küche sowie Übernachtungsmöglichkeit in drei 4-Bett-Zimmern und auf 20 Lagerplätzen. Es ist auch ideal für Hüttenfeste und Vereins- und Gruppenausflüge. Bewirtschaftet ist das Heinrich-Kiener-Haus von Mitte Mai bis Ende Oktober, von Weihnachten bis zum [[Dreikönigstag]] und nach Vereinbarung.
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Westlich des Gipfels befindet sich das [[Heinrich-Kiener-Haus]] (1 792 m ü. A.).
 
[[Datei:Die Hütte (Heinrich-Kiener Haus).jpg|thumb|Heinrich-Kiener-Haus]]
 
[[Datei:Die Hütte (Heinrich-Kiener Haus).jpg|thumb|Heinrich-Kiener-Haus]]
  
==Friedenskirche Hochgründeck==
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Unweit des Heinrich-Kiener-Hauses steht die Friedenskirche [[St. Vinzenz Friedenskirche]], die auf Initiative des Hüttenwirtes Hermann Hinterhölzl errichtet und am [[5. September]] [[2004]] geweiht wurde.
:''Hauptartikel: [[St. Vinzenz Friedenskirche]]''
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Unweit des Heinrich-Kiener-Hauses steht die Friedenskirche Hochgründeck, die auf Initiative des Hüttenwirtes Hermann Hinterhölzl errichtet wurde. Im Sommer [[2003]] wurde mit den Bauarbeiten begonnen, am [[5. September]] [[2004]] wurde die Kirche im Rahmen einer feierlichen Bergmesse von Erzbischof [[Alois Kothgasser]] offiziell eingeweiht. Die Kirche ist dem hl. Vinzenz, dem Patron der Forstleute geweiht.
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==Wanderung ==
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Von Bischofshofen auf das Hochgründeck
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:Streckenlänge acht Kilometer
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:Gehzeit zwei Stunden
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:Höhenmeter 820
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:Ausgangspunkt Bischofshofen - Ronachbauer am Buchberg
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Beschreibung der Strecke
  
==Tour==
 
*Von Bischofshofen auf das Hochgründeck
 
::Streckenlänge acht Kilometer
 
::Gehzeit zwei Stunden
 
::Höhenmeter 820
 
::Ausgangspunkt Bischofshofen - Ronachbauer am Buchberg
 
*Beschreibung:
 
 
Beim Ronachbauern lässt man das Auto stehen und beginnt den Aufstieg in Richtung Südosten durch einen Hohlweg. Nach wenigen Minuten erreicht man die Forststraße, lässt dies jedoch links liegen und geht über einen leichten Rücken weiter der Markierung folgend. Hoher Fichtenwald wechselt sich mit breiten Lichtungen ab, die immer wieder den Blick ins Salzachtal feigeben und zu einer kurzen Verschnaufpause einladen.
 
Beim Ronachbauern lässt man das Auto stehen und beginnt den Aufstieg in Richtung Südosten durch einen Hohlweg. Nach wenigen Minuten erreicht man die Forststraße, lässt dies jedoch links liegen und geht über einen leichten Rücken weiter der Markierung folgend. Hoher Fichtenwald wechselt sich mit breiten Lichtungen ab, die immer wieder den Blick ins Salzachtal feigeben und zu einer kurzen Verschnaufpause einladen.
  
Die letzte halbe Stunde vor dem Heinrich-Kiener-Haus (1 792 m ü. A.) ist ziemlich steil, aber fast immer ein angenehmer Waldboden.
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Die letzte halbe Stunde vor dem Heinrich-Kiener-Haus ist ziemlich steil, aber fast immer ein angenehmer Waldboden. Vom Kienerhaus ist es nur noch ein Katzensprung zum Hochgründeck als fantastischer Aussichtsberg rundum bekannt: im Norden zum [[Tennengebirge]], im Westen zum [[Hochkönig]], im Süden und Osten Weitblick in die [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]] mit [[Kitzsteinhorn]], [[Großglockner (Berg)|Großglockner]], [[Großes Wiesbachhorn]] und all den anderen Gipfeln, auf die [[Radstädter Tauern]], die [[Schladminger Tauern]] und nicht zuletzt den [[Dachstein]] und [[Gosaukamm]].
Vom Kienerhaus ist es nur noch ein Katzensprung zum Hochgründeck (1 827 m ü. A.), als fantastischer Aussichtsberg rundum bekannt: im Norden zum [[Tennengebirge]], im Westen zum [[Hochkönig]], im Süden und Osten Weitblick in die [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]] mit [[Kitzsteinhorn]], [[Großglockner (Berg)|Großglockner]], [[Wiesbachhorn]] und all den anderen Gipfeln, auf die [[Radstädter Tauern]], die [[Schladminger Tauern]] und nicht zuletzt den [[Dachstein]] und [[Gosaukamm]].
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== Weblink ==
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==Quellen==
 
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* [http://www.bhofen.at/hochgruendeck/index.htm www.bhofen.at/hochgruendeck/index.htm]
 
* [http://www.bhofen.at/hochgruendeck/index.htm www.bhofen.at/hochgruendeck/index.htm]
 
* [[Erich Seefeldner|Seefeldner, Erich]]: ''Salzburg und seine Landschaften'', 1961, [[Verlag "Das Bergland-Buch"]]
 
* [[Erich Seefeldner|Seefeldner, Erich]]: ''Salzburg und seine Landschaften'', 1961, [[Verlag "Das Bergland-Buch"]]
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[[Kategorie:Pongau]]
 
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[[Kategorie:Hüttau]]
 
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[[Kategorie:Wandern]]

Version vom 20. Februar 2020, 17:20 Uhr

Die St. Vinzenz Friedenskirche am Hochgründeck rechts oberhalb des Heinrich-Kiener-Hauses.
Gipfelkreuz am Hochgründeck
Blick auf Bischofshofen u. Hagen-u. Tennengebirge

Der Hochgründeck ist einer der höchsten bewaldeten Berge Europas (1 827 m ü. A.) und zählt zu den schönsten Aussichtsbergen Österreichs. Der Gifpel befindet sich im Gemeindegebiet von Hüttau im Pongau.

Geologie

Der Hochgründeck befindet sich in den Salzburger Schieferalpen (den Pongauer Schieferalpen), die Teil der Grauwackenzone sind.

Gebäude

Westlich des Gipfels befindet sich das Heinrich-Kiener-Haus (1 792 m ü. A.).

Heinrich-Kiener-Haus

Unweit des Heinrich-Kiener-Hauses steht die Friedenskirche St. Vinzenz Friedenskirche, die auf Initiative des Hüttenwirtes Hermann Hinterhölzl errichtet und am 5. September 2004 geweiht wurde.

Wanderung

Von Bischofshofen auf das Hochgründeck

Streckenlänge acht Kilometer
Gehzeit zwei Stunden
Höhenmeter 820
Ausgangspunkt Bischofshofen - Ronachbauer am Buchberg

Beschreibung der Strecke

Beim Ronachbauern lässt man das Auto stehen und beginnt den Aufstieg in Richtung Südosten durch einen Hohlweg. Nach wenigen Minuten erreicht man die Forststraße, lässt dies jedoch links liegen und geht über einen leichten Rücken weiter der Markierung folgend. Hoher Fichtenwald wechselt sich mit breiten Lichtungen ab, die immer wieder den Blick ins Salzachtal feigeben und zu einer kurzen Verschnaufpause einladen.

Die letzte halbe Stunde vor dem Heinrich-Kiener-Haus ist ziemlich steil, aber fast immer ein angenehmer Waldboden. Vom Kienerhaus ist es nur noch ein Katzensprung zum Hochgründeck als fantastischer Aussichtsberg rundum bekannt: im Norden zum Tennengebirge, im Westen zum Hochkönig, im Süden und Osten Weitblick in die Hohen Tauern mit Kitzsteinhorn, Großglockner, Großes Wiesbachhorn und all den anderen Gipfeln, auf die Radstädter Tauern, die Schladminger Tauern und nicht zuletzt den Dachstein und Gosaukamm.

Weblink

Quellen