Karin Starlinger-Baumgartinger: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach ihrer Matura in [[Vöcklabruck]] studierte Karin Starlinger-Baumgartinger an der [[Universität Salzburg]] Lehramt für Italienisch und Spanisch und arbeitete zunächst in der Tourismusbranche. Bis zur Übernahme der Schulleitung am Werkschulheim [[2019]] war die ausgebildete Mediatorin als Lehrerin am Gmundener Gymnasium tätig und engagierte sich an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich im Bereich der Schulentwicklung.<ref>[https://karriere.nachrichten.at/karrieren/auf-und-umsteiger/karin-starlinger-baumgartinger;art200611,3156046 karriere.nachrichten.at]</ref> | Nach ihrer Matura in [[Vöcklabruck]] studierte Karin Starlinger-Baumgartinger an der [[Universität Salzburg]] Lehramt für Italienisch und Spanisch und arbeitete zunächst in der Tourismusbranche. Bis zur Übernahme der Schulleitung am Werkschulheim [[2019]] war die ausgebildete Mediatorin als Lehrerin am Gmundener Gymnasium tätig und engagierte sich an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich im Bereich der Schulentwicklung.<ref>[https://karriere.nachrichten.at/karrieren/auf-und-umsteiger/karin-starlinger-baumgartinger;art200611,3156046 karriere.nachrichten.at]</ref> | ||
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Version vom 13. August 2019, 14:36 Uhr
Mag.a Karin Starlinger-Baumgartinger (* 8. August 1968 in Gmunden am Traunsee, OÖ), ist Schulleiterin des Werkschulheims Felbertal.
Leben
Nach ihrer Matura in Vöcklabruck studierte Karin Starlinger-Baumgartinger an der Universität Salzburg Lehramt für Italienisch und Spanisch und arbeitete zunächst in der Tourismusbranche. Bis zur Übernahme der Schulleitung am Werkschulheim 2019 war die ausgebildete Mediatorin als Lehrerin am Gmundener Gymnasium tätig und engagierte sich an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich im Bereich der Schulentwicklung.[1]
Sie ist verheiratet und hat eine erwachsene Tochter.
Quellen
- "Salzburger Nachrichten", 9. August 2019, Lokalteil: Gmundnerin übernimmt als erste Direktorin (Jonas Danko)
Zeitfolge
| Vorgänger |
Direktorin des Werkschulheims Felbertal ab 2019 |
Nachfolger
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