Ferdinand Alber: Unterschied zwischen den Versionen
K (- Kat) |
K |
||
| Zeile 2: | Zeile 2: | ||
==Leben== | ==Leben== | ||
| − | [[1894]] wurde er zum Direktor des ''Ersten Salzburger Elektricitätswerks'' bestellt, das in Salzburg am [[Makartplatz]] war. Diesen Posten hatte bis zu seinem Tod inne. Ab [[1909]] hieß das Werk [[Städtisches Elektrizitätswerk]], ab [[1922]] war es an die [[Württembergische Elektrizitätswerke AG]] verpachtet. Er war dann auch beim Neubau am [[Elisabethkai]] 50 | + | [[1894]] wurde er zum Direktor des ''Ersten Salzburger Elektricitätswerks'' bestellt, das in Salzburg am [[Makartplatz]] war. Diesen Posten hatte bis zu seinem Tod inne. Ab [[1909]] hieß das Werk [[Städtisches Elektrizitätswerk]], ab [[1922]] war es an die [[Württembergische Elektrizitätswerke AG]] verpachtet. Er war dann auch beim Neubau am [[Elisabethkai]] 50 − 52 beschäftigt, sowie mit der Errichtung des [[Kraftwerk Eichetmühle|Kraftwerks Eichetmühle]], der Straßenbeleuchtung in [[Maxglan]], des [[Kraftwerk Wiestal (historisch)|Kraftwerks Wiestal]] und des [[Umspannwerk Aigen|Umspannwerks Aigen]]. Er übersiedelte das Verkaufsgeschäft für Elektrogeräte am Makartplatz im [[Mozart-Wohnhaus]] in die [[Griesgasse]] 19, wo ja noch heute eine Servicebüro der [[Salzburg AG]] zu Hause ist. |
| − | Als Mitglied der [[Evangelische Kirche (Gemeinschaft)|Evangelischen Kirche]] wurde er in München eingeäschert. Sein Grabmal und seine Urne (die von den [[Mayr-Melnhof´sche Marmorwerke]]n stammt) befinden sich am [[Salzburger Kommunalfriedhof]]. | + | Als Mitglied der [[Evangelische Kirche (Gemeinschaft)|Evangelischen Kirche]] wurde er in [[München]] eingeäschert. Sein Grabmal und seine Urne (die von den [[Mayr-Melnhof´sche Marmorwerke|Mayr-Melnhof´schen Marmorwerke]]n stammt) befinden sich am [[Salzburger Kommunalfriedhof]]. |
==Quelle== | ==Quelle== | ||
Version vom 21. Januar 2015, 01:37 Uhr
Ing Ferdinand Alber (* 1865 in Villach, Kärnten, † 22. Mai 1925 in Salzburg) war der erste Direktor des Ersten Salzburger Elektricitätswerks.
Leben
1894 wurde er zum Direktor des Ersten Salzburger Elektricitätswerks bestellt, das in Salzburg am Makartplatz war. Diesen Posten hatte bis zu seinem Tod inne. Ab 1909 hieß das Werk Städtisches Elektrizitätswerk, ab 1922 war es an die Württembergische Elektrizitätswerke AG verpachtet. Er war dann auch beim Neubau am Elisabethkai 50 − 52 beschäftigt, sowie mit der Errichtung des Kraftwerks Eichetmühle, der Straßenbeleuchtung in Maxglan, des Kraftwerks Wiestal und des Umspannwerks Aigen. Er übersiedelte das Verkaufsgeschäft für Elektrogeräte am Makartplatz im Mozart-Wohnhaus in die Griesgasse 19, wo ja noch heute eine Servicebüro der Salzburg AG zu Hause ist.
Als Mitglied der Evangelischen Kirche wurde er in München eingeäschert. Sein Grabmal und seine Urne (die von den Mayr-Melnhof´schen Marmorwerken stammt) befinden sich am Salzburger Kommunalfriedhof.