Gaisbach: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''{{PAGENAME}}''' ist ein [[Wildbach]] im Südosten des [[Pinzgau]]s in [[Rauris]]
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Der '''Gaisbach''' ist ein [[Wildbach]] im Südosten des [[Pinzgau]]s in [[Rauris]] im [[Gaisbachtal]].
  
 
== Verlauf ==
 
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<!--Textbeispiel: Die/Der {{PAGENAME}} entspringt auf einem Berg in einer Höhe von Metern. Im Oberlauf fließt er/sie von Norden/Süden/Osten/Westen nach Norden/Süden/Osten/Westen, bevor er/sie sich bei Mein Ort nach Norden/Süden/Osten/Westen wendet. Nach sovielen Kilometern mündet er/sie bei einem anderen Ort in einen anderen Fluss.-->
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Der Gaisbach entspringt westlich unterhalb der Seebachscharte im Bereich der Kramalm. Er fließt zunächst nach Norden, dann wendet er sich nach Westen und mündet nördlich des Marktzentrums von Rauris in die [[Rauriser Ache]].  
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<!--Textbeispiel: Der Name stammt von der Bezeichnung des Tales ab. Aus früherer Zeit sind auch die anderen Namen überliefert.-->
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Bezüglich der Schreibweise dieses Wildbaches gibt es unterschiedliche Versionen: die amtliche [[Österreichische Karte]] schreibt ihn "Geißbach", [[SAGIS]] "Geissbach" und der Tourismusverband Raurisertal in seinen Broschüren und Ortsplänen "Gaisbach" und in historischen Zeitschriften "Gaißbach". Im [[Das Buch vom Tauerngold]] (Seite 387) wiederum steht "[[Saghäusl]] im Gaisbachtal bei Rauris". Das [[SALZBURGWIKI]] die Schreibweise "Gaisbach".
In der amtliche Karte des Landes Salzburgs wird der Wildbach unter dem Namen ''Geiss''bach geführt, im Bundesvermessungsamt von Österreich als ''Geiß''bach und in der Karte von www.bergfex.at als ''Gais''bach. Die neben dem Bach verlaufende Straße wird ''Gais''bachstraße geschrieben.
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[[Datei:Gaisbachtal Gaisbach 02.jpg|thumb|Der Gaisbach.]]
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== Nebenflüsse ==  
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Neben einige kleinen namenlosen Wildbächen mündet der Höllbach von Westen kommend in den Gaisbach.
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<!--Textbeispiel: Hoch über dem Fluss thront auf einem Hügel bei diesem Ort die Burg Gruselig. Besonders attraktiv sind auch die engen Schluchten bei jenem anderen Ort-->
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== Nutzung ==
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Im Unterlauf befindet sich das [[Wasserkraftwerk Hollerbrand]].
<!--Textbeispiel: Am soundsovielten jenes Monats im Jahr fuhr ein vollbesetzter Reisebus in den Fluss und kippte um. Glücklicherweise konnten alle 50 Insassen geborgen werden. Ein Jahr zuvor hatte ein Hochwasser binnen Minuten große Teile des Ortes überschwemmt.-->
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* Lage auf [https://www.salzburg.gv.at/sagisonline/init.aspx?hotspot=landsbg|default|1:5837|425836.2|232243.8|hotspot0.gif|Geissbach&redliningid=a2vjyjyrs45mkm015zaxk1zv SAGIS]
<!--Textbeispiel: * Max Mustermann: Die Legende vom lebenden Fluss. Verlag Heimatverlag, Salzburg 2003, ISBN 3-08152345-2-8-->
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* Lage auf [https://maps.bev.gv.at/#/center/13.0359,47.219/zoom/14.9/basis/karte/compare/karte AMap] aktualisierter Datenlink 18. Juli 2024
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== Weblinks ==
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* Lage auf [https://www.salzburg.gv.at/sagisonline/init.aspx?hotspot=landsbg|default|1:5837|425836.2|232243.8|hotspot0.gif|Geissbach&redliningid=a2vjyjyrs45mkm015zaxk1zv SAGIS]
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Aktuelle Version vom 27. August 2024, 11:14 Uhr

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Gaisbachtal Gaisbach 01.jpg
Basisdaten
Länge: 6,8 km
Quelle: Seebachscharte
Quellhöhe: 1 920 m ü. A.
Mündung: Rauris
Mündungshöhe: 923 m ü. A.
Höhenunterschied: 997 m

Der Gaisbach ist ein Wildbach im Südosten des Pinzgaus in Rauris im Gaisbachtal.

Verlauf

Der Gaisbach entspringt westlich unterhalb der Seebachscharte im Bereich der Kramalm. Er fließt zunächst nach Norden, dann wendet er sich nach Westen und mündet nördlich des Marktzentrums von Rauris in die Rauriser Ache.

Name

Bezüglich der Schreibweise dieses Wildbaches gibt es unterschiedliche Versionen: die amtliche Österreichische Karte schreibt ihn "Geißbach", SAGIS "Geissbach" und der Tourismusverband Raurisertal in seinen Broschüren und Ortsplänen "Gaisbach" und in historischen Zeitschriften "Gaißbach". Im Das Buch vom Tauerngold (Seite 387) wiederum steht "Saghäusl im Gaisbachtal bei Rauris". Das SALZBURGWIKI die Schreibweise "Gaisbach".

 
Der Gaisbach.

Nebenflüsse

Neben einige kleinen namenlosen Wildbächen mündet der Höllbach von Westen kommend in den Gaisbach.

Nutzung

Im Unterlauf befindet sich das Wasserkraftwerk Hollerbrand.

Bilder

  Gaisbach – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI

Weblinks

  • Lage auf SAGIS
  • Lage auf AMap aktualisierter Datenlink 18. Juli 2024

Quellen

www.salzburg.gv.at, Längen- und Höhenangaben