Benedikt Abelzhauser: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Benedikt Abelzhauser''' [[OSB]] (* [[10. Mai]] [[1635]] in München; † [[30. April]] [[1717]] in Seitenstetten) war Professor an der [[Benediktineruniversität Salzburg]] und Abt des Klosters Seitenstetten.
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'''Benedikt Abelzhauser''' [[OSB]] (* [[10. Mai]] [[1635]] in [[München]]; † [[30. April]] [[1717]] in Seitenstetten) war Professor an der [[Benediktineruniversität Salzburg]] und Abt des [[Benediktinerstift Seitenstetten|Benediktinerstifts Seitenstetten]].
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Benedikt Abelzhauser (Taufname: Leopold) beendete [[1654]] das Jesuitengymnasium München. Am [[25. November]] [[1655]] legte er in Seitenstetten seine Ordensgelübde ab und wurde kurz danach Professor der Philosophie. Er promovierte an der Universität Salzburg im Fach Theologie und übernahm dort von  1669 bis 1672 die biblische und die Kontroverstheologie. 1669/70 war er [[Dekane der Theologischen Fakultät der Benediktineruniversität Salzburg|Dekan der theologischen Fakultät]], 1697 bis 1700 war er als einer der vier Assistenten im Präsidium der Universität vertreten Er diente in Salzburg auch als Regens im erzbischöflichen Priesterseminar.
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Benedikt Abelzhauser (Taufname Leopold) beendete [[1654]] das Jesuitengymnasium München. Am [[25. November]] [[1655]] legte er in Seitenstetten seine Ordensgelübde ab und wurde kurz danach Professor der Philosophie. Er promovierte an der Universität Salzburg im Fach Theologie und übernahm dort von  1669 bis 1672 die biblische und die Kontroverstheologie. 1669/70 war er [[Dekane der Theologischen Fakultät der Benediktineruniversität Salzburg|Dekan der theologischen Fakultät]], 1697 bis 1700 war er als einer der vier Assistenten im Präsidium der Universität vertreten Er diente in Salzburg auch als Regens im [[Priesterseminar der Erzdiözese Salzburg|erzbischöflichen Priesterseminar]].
  
 
[[1687]] beendete er seine Universitätslaufbahn, nachdem er am [[8. Juni]] [[1687]] zum Abt seines Heimatklosters gewählt wurde. Abelzhauser ließ durch Jakob Prandtauer die Wallfahrtskirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit und St. Michael auf dem Sonntagberg errichten.
 
[[1687]] beendete er seine Universitätslaufbahn, nachdem er am [[8. Juni]] [[1687]] zum Abt seines Heimatklosters gewählt wurde. Abelzhauser ließ durch Jakob Prandtauer die Wallfahrtskirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit und St. Michael auf dem Sonntagberg errichten.
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==Quellen==
 
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*{{wikipedia-de|Benedikt Abelzhauser}}
 
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*[http://www.res.icar-us.eu/index.php?title=Abelzhauser,_Benedictus_(1635-1717) RES: Benedikt Abelzhauser]
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2020, 19:17 Uhr

Benedikt Abelzhauser OSB (* 10. Mai 1635 in München; † 30. April 1717 in Seitenstetten) war Professor an der Benediktineruniversität Salzburg und Abt des Benediktinerstifts Seitenstetten.

Leben

Benedikt Abelzhauser (Taufname Leopold) beendete 1654 das Jesuitengymnasium München. Am 25. November 1655 legte er in Seitenstetten seine Ordensgelübde ab und wurde kurz danach Professor der Philosophie. Er promovierte an der Universität Salzburg im Fach Theologie und übernahm dort von 1669 bis 1672 die biblische und die Kontroverstheologie. 1669/70 war er Dekan der theologischen Fakultät, 1697 bis 1700 war er als einer der vier Assistenten im Präsidium der Universität vertreten Er diente in Salzburg auch als Regens im erzbischöflichen Priesterseminar.

1687 beendete er seine Universitätslaufbahn, nachdem er am 8. Juni 1687 zum Abt seines Heimatklosters gewählt wurde. Abelzhauser ließ durch Jakob Prandtauer die Wallfahrtskirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit und St. Michael auf dem Sonntagberg errichten.

Quellen