Hans Makart: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Beispiel.jpg]]--[[Benutzer:192.168.232.33|192.168.232.33]] 16:07, 5. Okt 2007 (CEST)Blue Baer
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[[File:Hans Makart 1884.png|thumb|Portrait von Markart von 1884]]
Anal Sex des Monats!
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'''Hans Makart''' (* [[28. Mai]] [[1840]] in der [[Stadt Salzburg]]; † [[3. Oktober]] [[1884]] in Wien) war Maler und Dekorationskünstler.
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[[Datei:Gedenktafel_Hans_Makart.jpg|thumb|right|Gedenktafel für Hans Makart an der Residenz]]
  
Brief den Christina Girstmayer geschrieben hat:
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== Leben ==
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Hans Makart wurde im ersten Stock der heutigen Stiege 4 in der [[Alte Residenz|Alten Residenz]] geboren.<ref>Quelle Marmortafel neben der Stiege.</ref> Er studierte an der Wiener Akademie und bei Carl Theodor von Piloty in München. Studienreisen führten ihn nach London, Paris und [[Italien]]. [[1869]] wurde Makart nach Wien berufen, wo ihm auf Staatskosten ein Atelier eingerichtet wurde. 1875/1876 weilte er mit Franz von Lenbach, Carl Rudolf Huber und Leopold Carl Müller in Ägypten. Ab [[1878]] war er Professor für Historienmalerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Anlässlich der Silbernen Hochzeit des österreichischen Kaiserpaares gestaltete Hans Makart [[1879]] den Festzug der Stadt Wien. Ab [[1881]] arbeitete er an der Ausstattung des Stiegenhauses im Kunsthistorischen Museum sowie an der Ausstattung des Schlafzimmers von [[Kaiserin Elisabeth von Österreich|Kaiserin Elisabeth]] in der Hermesvilla im Lainzer Tiergarten. Seine Kolossalgemälde zeigen den Einfluss der dekorativen Großmalerei Frankreichs (Thomas Couture, Eugène Delacroix) und nehmen ebenso wie seine Porträts Anregungen von Peter Paul Rubens, Tizian und Paolo Veronese auf.
  
Das ganz besondere Erlebnis!
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==Makart leitete Wende zur Ausdrucksmalerei ein==
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Hans Makart ist ein einerseits hoch dekorierter und angesehener Historienmaler, andererseits auch ein viel geprügelter Buhmann seiner Zeit, den die Kunstgeschichte als Lügner und Verblender gebrandmarkt hat, wie Kurator vom [[Salzburg Museum]], Dr. [[Nikolaus Schaffer]], bei der Vorbesichtigung der Ausstellung 2007 erläuterte. "''Makart hat aus der historisierenden Heldendarstellung etwas Erotisch-Sinnliches gemacht und markiert damit den Beginn der Ausdrucksmalerei. Gegen den damals dominanten Rationalismus führt er das Chaotische in die Kunst ein und befreit sie damit vor der Enge des Biedermeier. Nachdem Makart Generationen lang beinahe geächtet wurde, mehren sich schon seit längerem die Stimmen jener, die ihn zu den ganz Großen seiner Zunft zählen''", so der Makart-Kenner Schaffer.
  
Am Donnerstag, war ich mit meiner besten Freundin Melanie Kollnig,
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Makart war der wichtigste Inspirator des späthistoristischen Gesamtkunstwerks in Wien und hatte ebenso großen Einfluss auf andere Kunstgattungen. So gilt das Schlagwort vom Zeitalter des Farbenrauschs vor allem für ihn und seine Sphäre. Kennzeichnend für sein Werk sind theatralisches Pathos, üppige Farbensinnlichkeit und dekoratives Talent. Sein Atelier war von [[1870]] bis [[1880]] Zentrum des gesellschaftlichen Lebens in Wien. Dementsprechend prägten seine rauschenden Feste wie auch seine unbändige Dekorationslust (Makart-Hut, Makart-Kragen, Makart-Bukett) den Lebensstil der vornehmen Gesellschaft.
und ihrem damaligen Freund Manuel Gönitzer und seinem
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Zwillingsbruder Dominik auf der Moosalm. Ich kannte Manu und
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Wenngleich Hans Makart zum Monumentalformat tendierte, erhielt der Künstler verhältnismäßig wenige einschlägige Aufträge. Trotz seines frühen Todes wirkte Makarts Werk noch lange Zeit nach, und hatte etwa Einfluss auf Gustav Klimt und seine Kunst.
Dominik nicht auseinander und sagte: "Melanie irgendwie finde ich
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Dominik süß!" aber ich meinte eigentlich Manu! Melanie fragte
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== Ausstellung ==
Dominik und er sagte, dass er mit mir "gehen"will. Also verliebte
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* Hans Makart (1840 - 1884) - Das große Liebesspiel, [[Salzburg Museum]], 1. Juni bis 30. September 2007.
ich mich einfach um. Es war ja nicht schwer da sie Eineiige Zwillinge
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sind. Das ging so bis vor einem Tag. Ich war in Manu verknallt und
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== Literatur ==
wir waren wieder einmal auf der Moosalm. Sein vater und Leon
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* [[Erich Marx]] und [[Peter Laub]] (Hg.): Hans Makart 1840-1884. Monografische Reihe zur Salzburger Kunst, Band 50, Salzburg Museum, Salzburg 2007.
waren auch mit. Manu beichtete mir beim runtergehen, dass er seit
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* [[Gerbert Frodl]]: ''Hans Makart. Monographie und Werkverzeichnis.'' [[Residenz Verlag]], Salzburg, 1974.
dem Tag auf der Moosalm verknallt in mich ist!!!!!! Es ist nicht zu  
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* [[Renata Kassal-Mikula|Renata Mikula]]: ''Studien zu Hans Makart.'' Dissertation, Wien, 1971.
glauben aber es ist war! Mein Schwarm Manuel hat einen "Stand"
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auf mich. Es ist nicht glauben!!!!!!! Aber ich rief bei Rad auf Trat
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== Weblink ==
an und fragte, wie ich am besten mit Dominik "Schluss" machen
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* {{austriaforum|Wissenssammlungen/Biographien/Markart,_Hans}}
konnte. Manu sagte es Domi und fragte mich! Ich sagte natürlich Ja.
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Also ging ich jetzt mit Manuel Gönitzer, denn Schwarm meiner
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== Quellen ==
Schlaflosen Nächte!!!!!!! An dem Abend küssten und Züngelten wir
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* {{austriaforum|Wissenssammlungen/Biographien/Markart,_Hans}}
bis zum geht nicht mehr. Doch dann rief meine fiese Mutter an und
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* Beitrag in den [[Salzburger Nachrichten]] am 31. Mai 2007
ich musste leider Heim. Zu Hause fragte meine Mutter wo ich war und
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ob ich nicht wüsste wie spät es war! Es war 21:05 Uhr. Kaum zu
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====Einzelnachweis ====
glauben aber sie schiekte mich sofort ins Bett.!!!!!!! Ich ging einen
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<references/>
Monat, zwei Wochen und zwei Tage mit Domi!!! Mit manu nur zwei
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{{SORTIERUNG: Makart, Hans}}
Wochen. Dann machte Manu Schluss und ich ging mit Domi um bei
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[[Kategorie:Person]]
manu zu sein. An diesem Tag fragte Domi mich. Ich ging mit Domi und hatte eine Affäre mit
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[[Kategorie:Geschichte (Person)]]
Manu, denn er fragte mich später noch einmal. Danach machten Domi und Manu schluss. Ich habe manu gefragt ob er noch einmal mit mir
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[[Kategorie:Person (Geschichte)]]
gehen will und er sagte es mir erst vor 4 Stunden. ER sagte Ja111 Es ist
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[[Kategorie:Person (Kunst)]]
alles perfekt außer dass ich wahrscheinlich Schwanger bin. Damals als
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[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
ich mit Domi, wegen Manu Schluss gemacht hab hab ich mit Manu
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[[Kategorie:Kunst]]
geschlafen ohne Kondom nur 30 Secunden. Es war toll aber meine
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[[Kategorie:Maler]]
Regel kam im August und jetzt im September noch nicht. Morgen geh
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[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne]]
ich zu Lena hole meine 10 euro und kauf mir einen
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[[Kategorie:Töchter und Söhne der Stadt Salzburg]]
Schwangerschaftstest.
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[[Kategorie:Ausgroaste]]
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[[Kategorie:Geboren 1840]]

Aktuelle Version vom 1. März 2023, 11:36 Uhr

Portrait von Markart von 1884

Hans Makart (* 28. Mai 1840 in der Stadt Salzburg; † 3. Oktober 1884 in Wien) war Maler und Dekorationskünstler.

Gedenktafel für Hans Makart an der Residenz

Leben

Hans Makart wurde im ersten Stock der heutigen Stiege 4 in der Alten Residenz geboren.[1] Er studierte an der Wiener Akademie und bei Carl Theodor von Piloty in München. Studienreisen führten ihn nach London, Paris und Italien. 1869 wurde Makart nach Wien berufen, wo ihm auf Staatskosten ein Atelier eingerichtet wurde. 1875/1876 weilte er mit Franz von Lenbach, Carl Rudolf Huber und Leopold Carl Müller in Ägypten. Ab 1878 war er Professor für Historienmalerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Anlässlich der Silbernen Hochzeit des österreichischen Kaiserpaares gestaltete Hans Makart 1879 den Festzug der Stadt Wien. Ab 1881 arbeitete er an der Ausstattung des Stiegenhauses im Kunsthistorischen Museum sowie an der Ausstattung des Schlafzimmers von Kaiserin Elisabeth in der Hermesvilla im Lainzer Tiergarten. Seine Kolossalgemälde zeigen den Einfluss der dekorativen Großmalerei Frankreichs (Thomas Couture, Eugène Delacroix) und nehmen ebenso wie seine Porträts Anregungen von Peter Paul Rubens, Tizian und Paolo Veronese auf.

Makart leitete Wende zur Ausdrucksmalerei ein

Hans Makart ist ein einerseits hoch dekorierter und angesehener Historienmaler, andererseits auch ein viel geprügelter Buhmann seiner Zeit, den die Kunstgeschichte als Lügner und Verblender gebrandmarkt hat, wie Kurator vom Salzburg Museum, Dr. Nikolaus Schaffer, bei der Vorbesichtigung der Ausstellung 2007 erläuterte. "Makart hat aus der historisierenden Heldendarstellung etwas Erotisch-Sinnliches gemacht und markiert damit den Beginn der Ausdrucksmalerei. Gegen den damals dominanten Rationalismus führt er das Chaotische in die Kunst ein und befreit sie damit vor der Enge des Biedermeier. Nachdem Makart Generationen lang beinahe geächtet wurde, mehren sich schon seit längerem die Stimmen jener, die ihn zu den ganz Großen seiner Zunft zählen", so der Makart-Kenner Schaffer.

Makart war der wichtigste Inspirator des späthistoristischen Gesamtkunstwerks in Wien und hatte ebenso großen Einfluss auf andere Kunstgattungen. So gilt das Schlagwort vom Zeitalter des Farbenrauschs vor allem für ihn und seine Sphäre. Kennzeichnend für sein Werk sind theatralisches Pathos, üppige Farbensinnlichkeit und dekoratives Talent. Sein Atelier war von 1870 bis 1880 Zentrum des gesellschaftlichen Lebens in Wien. Dementsprechend prägten seine rauschenden Feste wie auch seine unbändige Dekorationslust (Makart-Hut, Makart-Kragen, Makart-Bukett) den Lebensstil der vornehmen Gesellschaft.

Wenngleich Hans Makart zum Monumentalformat tendierte, erhielt der Künstler verhältnismäßig wenige einschlägige Aufträge. Trotz seines frühen Todes wirkte Makarts Werk noch lange Zeit nach, und hatte etwa Einfluss auf Gustav Klimt und seine Kunst.

Ausstellung

  • Hans Makart (1840 - 1884) - Das große Liebesspiel, Salzburg Museum, 1. Juni bis 30. September 2007.

Literatur

Weblink

  • Eintrag zu Hans Makart in: Austria-Forum, dem österreichischen Wissensnetz – online  (Biographie)

Quellen

Einzelnachweis

  1. Quelle Marmortafel neben der Stiege.