Viktor Ingomar: Unterschied zwischen den Versionen
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Wie viele Stützen des [[Ständestaat]]sregimes wurde er nach der [[Anschluss|Machtübernahme der Nationalsozialisten]] Opfer nationalsozialistischer Rache und kam ins Konzentrationslager Dachau. Von dort am 6. Jänner 1939 entlassen, starb er vier Wochen später. | Wie viele Stützen des [[Ständestaat]]sregimes wurde er nach der [[Anschluss|Machtübernahme der Nationalsozialisten]] Opfer nationalsozialistischer Rache und kam ins Konzentrationslager Dachau. Von dort am 6. Jänner 1939 entlassen, starb er vier Wochen später. | ||
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| − | *[[Hubert Stock|Stock, Hubert]]: '' | + | *[[Hubert Stock|Stock, Hubert]]: ''"... Nach Vorschlägen der Vaterländischen Front": Die Umsetzung des christlichen Ständestaates auf Landesebene, am Beispiel Salzburg''; Böhlau Verlag Wien, 2010; [http://books.google.at/books?id=geYZRWlgAZoC&pg=PA100&lpg=PA100&dq=%22Viktor+Ingomar+%22&q=%22%20%22Viktor%20Ingomar%20%22 S. 100] |
*[http://www.stolpersteine-salzburg.at/pdf/Respekt%20vor%20allen%20Opfern.pdf www.stolpersteine-salzburg.at] | *[http://www.stolpersteine-salzburg.at/pdf/Respekt%20vor%20allen%20Opfern.pdf www.stolpersteine-salzburg.at] | ||
Aktuelle Version vom 2. März 2023, 22:24 Uhr
Hofrat Viktor Ingomar (* 18xx; † 4. Februar 1944 in München) war von 1934 bis 1938 Polizeidirektor für die Stadt Salzburg.
Leben
Wie viele Stützen des Ständestaatsregimes wurde er nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten Opfer nationalsozialistischer Rache und kam ins Konzentrationslager Dachau. Von dort am 6. Jänner 1939 entlassen, starb er vier Wochen später.
Quellen
- Stock, Hubert: "... Nach Vorschlägen der Vaterländischen Front": Die Umsetzung des christlichen Ständestaates auf Landesebene, am Beispiel Salzburg; Böhlau Verlag Wien, 2010; S. 100