Rupert Herbst: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Rupert Herbst''' (* [[1925]]) ist ehemaliger [[Bürgermeister der Gemeinde Unken|Bürgermeister]] ([[FPÖ]]) der [[Pinzgau]]er Gemeinde [[Unken]].
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'''Rupert Herbst''' (* [[1925]]; † [[12. März]] [[2017]]) war Zimmermeister und [[Bürgermeister der Gemeinde Unken|Bürgermeister]] ([[FPÖ]]) der [[Pinzgau]]er Gemeinde [[Unken]].
  
 
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Rupert Herbst, vulgo ''Braun-Bert'', besuchte die Gewerbsschule für Zimmerer und war anschließend bei der Zimmerei Posch in Unken beschäftigt. 1961 legte er die Meisterprüfung ab und machte er sich selbstständig.<ref name="SVZ">[[SVZ]], [http://www.svz.at/static/content/e1114/e1657/2010-08-27/6.pdf 27. August 2010, S. 6.]</ref>
Rupert Herbst besuchte die Gewerbsschule für Zimmerer und war anschließend bei der Zimmerei Posch in Unken beschäftigt. 1961 legte er die Meisterprüfung ab und machte er sich selbstständig.<ref name="SVZ">[[SVZ]], [http://www.svz.at/static/content/e1114/e1657/2010-08-27/6.pdf 27. August 2010, S. 6.]</ref>
 
 
Er begann mit einem Gesellen und einem Lehrling. Gearbeitet wurde in einem Heustadel – jedoch nicht lange. Ein Jahr darauf wurden bereits die Handwerkstatt und ein Maschinenhaus gebaut.<ref>[http://www.herbst-holzbau.at/index.php?id=6 Herbst-Holzbau, Homepage]</ref>  
 
Er begann mit einem Gesellen und einem Lehrling. Gearbeitet wurde in einem Heustadel – jedoch nicht lange. Ein Jahr darauf wurden bereits die Handwerkstatt und ein Maschinenhaus gebaut.<ref>[http://www.herbst-holzbau.at/index.php?id=6 Herbst-Holzbau, Homepage]</ref>  
 
Den Betrieb, der mittlerweile 22 Mitarbeiter beschäftigte, übergab er im Jahr 1986 seinen Söhnen.<ref name="SVZ"/>
 
Den Betrieb, der mittlerweile 22 Mitarbeiter beschäftigte, übergab er im Jahr 1986 seinen Söhnen.<ref name="SVZ"/>
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Im Jahr 1962 heiratete er die Brandtnerbauerntochter Veronika, mit der er im Jahr 2012 das Diamantene Ehejubiläum feierte. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor, die dem Jubelpaar sieben Enkelkinder und acht Urenkel bescherten.<ref>[http://www.svz.at/static/content/e1114/e1657/2012-11-16/6.pdf SVZ, 16. November 2012, S. 6.]</ref>
 
Im Jahr 1962 heiratete er die Brandtnerbauerntochter Veronika, mit der er im Jahr 2012 das Diamantene Ehejubiläum feierte. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor, die dem Jubelpaar sieben Enkelkinder und acht Urenkel bescherten.<ref>[http://www.svz.at/static/content/e1114/e1657/2012-11-16/6.pdf SVZ, 16. November 2012, S. 6.]</ref>
  
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Im Jahr 1985 wurde er für seine vielfältigen und großen Verdienste mit der [[Ehrenbürger der Gemeinde Unken|Ehrenbürgerschaft der Gemeinde Unken]] ausgezeichnet.<ref name="SVZ"/>
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==Quellen==
 
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Aktuelle Version vom 17. Mai 2018, 02:31 Uhr

Rupert Herbst (* 1925; † 12. März 2017) war Zimmermeister und Bürgermeister (FPÖ) der Pinzgauer Gemeinde Unken.

Leben

Rupert Herbst, vulgo Braun-Bert, besuchte die Gewerbsschule für Zimmerer und war anschließend bei der Zimmerei Posch in Unken beschäftigt. 1961 legte er die Meisterprüfung ab und machte er sich selbstständig.[1] Er begann mit einem Gesellen und einem Lehrling. Gearbeitet wurde in einem Heustadel – jedoch nicht lange. Ein Jahr darauf wurden bereits die Handwerkstatt und ein Maschinenhaus gebaut.[2] Den Betrieb, der mittlerweile 22 Mitarbeiter beschäftigte, übergab er im Jahr 1986 seinen Söhnen.[1]

Im Jahr 1962 heiratete er die Brandtnerbauerntochter Veronika, mit der er im Jahr 2012 das Diamantene Ehejubiläum feierte. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor, die dem Jubelpaar sieben Enkelkinder und acht Urenkel bescherten.[3]

Von 1969 bis 1974 war Herbst Vizebürgermeister, von 1974 bis 1984 Bürgermeister seiner Heimatgemeinde Unken. [1]

Rupert Herbst war Ehrenaufsichtsrat und Vorsitzender der Raiffeisenkasse Unken, Ehrenmitglied der Freiwilligen Feuerwehr Unken und passionierter Hobbyimker.[1]

Im Jahr 1985 wurde er für seine vielfältigen und großen Verdienste mit der Ehrenbürgerschaft der Gemeinde Unken ausgezeichnet.[1]

Quellen

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