Obuskehre Alpensiedlung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Obuskehre Alpensiedlung befand sich am Rand des Ginzkeyplatzes, der an die [[Alpenstraße (Salzburg)|Alpenstraße]] grenzt. Hier befand sich die Obuskehre, die bis in die [[1970er]]-Jahre Endstation der [[Chronik der Salzburger Obuslinien#D-Wagen|Obuslinie D]] aus dem Stadtzentrum auf der Alpenstraße kommend, und der [[Chronik der Salzburger Dieselbuslinien#Linie E|Dieselbuslinie E]] von [[Glasenbach]] in der [[Flachgau]]er Gemeinde [[Elsbethen]] kommend, war.
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Die Obuskehre Alpensiedlung befand sich am südöstlichen Rand des [[Ginzkeyplatz]]es, der an die [[Alpenstraße (Salzburg)|Alpenstraße]] grenzt. Hier befand sich die Obuskehre, die bis in die [[1970er]]-Jahre Endstation der [[Chronik der Salzburger Obuslinien#D-Wagen|Obuslinie D]] aus dem Stadtzentrum auf der Alpenstraße kommend, und der [[Chronik der Salzburger Dieselbuslinien#Linie E|Dieselbuslinie E]] von [[Glasenbach]] in der [[Flachgau]]er Gemeinde [[Elsbethen]] kommend, war.
  
Der "E-Wagen", wie er im Volksmund hieß, kam nur alle 20 Minuten. Der Grund dafür lag darin, dass die "E-Wagen"-Linie bei der [[Obuskehre Glasenbach]] ihre Endstation hatte und die Strecke von dort über zunächst die [[Hellbrunner Brücke (alt)|alte Hellbrunner Brücke]], ab [[1971]] über die neue [[Hellbrunner Brücke]], nur nur alle 20 Minuten aufgrund des Passagieraufkommens bedient wurde.  
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Der "E-Wagen", wie er im Volksmund hieß, kam nur alle 20 Minuten. Der Grund dafür lag darin, dass die "E-Wagen"-Linie bei der [[Obuskehre Glasenbach]] ihre Endstation hatte und die Strecke von dort über zunächst die [[Hellbrunner Brücke (alt)|alte Hellbrunner Brücke]], ab [[1971]] über die neue [[Hellbrunner Brücke]], nur nur alle 20 Minuten aufgrund des geringen Passagieraufkommens bedient wurde.  
  
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Auf der gegenüberliegende Seite der Alpenstraße standen bis in die [[2010er]]-Jahre die Gebäude der [[Knoll Internationale Transporte GmbH]]. Bei der Obuskehre stand das [[Rasthaus Lisa]].
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* Ehemalige Lage auf dem [https://maps.stadt-salzburg.at/#zoom=3&lat=47.77337&lon=13.07013&layers=0-661&marker=1 digitalisierten Stadtplan von Salzburg]
 
* Ehemalige Lage auf dem [https://maps.stadt-salzburg.at/#zoom=3&lat=47.77337&lon=13.07013&layers=0-661&marker=1 digitalisierten Stadtplan von Salzburg]
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* Historische Aufnahme [https://www.facebook.com/photo/?fbid=4091012101229102&set=gm.2784971028514606&idorvanity=867440883600973 facebook]
  
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
* Teile des Artikels befanden sich im [[Salzburgwiki]]-Artikel Ginzkeyplatz
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* Teile des Artikels befanden sich im [[SALZBURGWIKI]]-Artikel Ginzkeyplatz
 
* {{Quelle dieses Artikels|[[Benutzer:Peter Krackowizer|Peter]], der als Jugendlicher noch die Kehre kennenlernte}}
 
* {{Quelle dieses Artikels|[[Benutzer:Peter Krackowizer|Peter]], der als Jugendlicher noch die Kehre kennenlernte}}
  

Aktuelle Version vom 8. Dezember 2025, 18:54 Uhr

Der Ginzkeyplatz, zwischen dem Gebäude mit dem DAN-Küchen-Geschäft und dem Hotel Schaffenrath befand sich die Obuskehre.

Die Obuskehre Alpensiedlung ist eine heute nicht mehr bestehende Obuskehre im Süden der Stadt Salzburg.

Geschichte

Die Obuskehre Alpensiedlung befand sich am südöstlichen Rand des Ginzkeyplatzes, der an die Alpenstraße grenzt. Hier befand sich die Obuskehre, die bis in die 1970er-Jahre Endstation der Obuslinie D aus dem Stadtzentrum auf der Alpenstraße kommend, und der Dieselbuslinie E von Glasenbach in der Flachgauer Gemeinde Elsbethen kommend, war.

Der "E-Wagen", wie er im Volksmund hieß, kam nur alle 20 Minuten. Der Grund dafür lag darin, dass die "E-Wagen"-Linie bei der Obuskehre Glasenbach ihre Endstation hatte und die Strecke von dort über zunächst die alte Hellbrunner Brücke, ab 1971 über die neue Hellbrunner Brücke, nur nur alle 20 Minuten aufgrund des geringen Passagieraufkommens bedient wurde.

Auf der gegenüberliegende Seite der Alpenstraße standen bis in die 2010er-Jahre die Gebäude der Knoll Internationale Transporte GmbH. Bei der Obuskehre stand das Rasthaus Lisa.

Weblinks

Quellen

  • Teile des Artikels befanden sich im SALZBURGWIKI-Artikel Ginzkeyplatz
  • Quelle(n) dieses Artikels sind persönliche Erinnerungen oder Kenntnisse von Peter, der als Jugendlicher noch die Kehre kennenlernte, die nicht mit Einzelnachweisen belegt sind