Ladislaus Piekarz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ladislaus Piekarz''' (* [[11. April]] [[1930]]; † [[14. November]] [[2013]] in der [[Stadt Salzburg]]) war ein in Salzburg lebender Musiker.
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[[Professor|Prof]]. '''Ladislaus Piekarz''' (* [[11. April]] [[1930]]; † [[14. November]] [[2013]] in der [[Stadt Salzburg]]) war ein (vermutlich geborener) Salzburger Musiker.
  
 
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Prof. Ladislaus Piekarz maturierte 1949 am [[Bundesrealgymnasium Salzburg|Realgymnasium]] am [[Ferdinand-Hanusch-Platz]] in Salzburg. [[1955]] war er dann als 25jähriger als Klavierlehrer ans [[Universität Mozarteum|Mozarteum]] gekommen.
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Im Nachruf der Chopin-Gesellschaft Salzburg wird Piekarz mit "eine lebende Legende Salzburger Musikgeschichte und unser langjähriger Begleiter, Freund und Gönner noch aus der Zeit der Österreichisch-Polnischen Gesellschaft sowie der damaligen Chopin-Gesellschaft" beschrieben.
 
Im Nachruf der Chopin-Gesellschaft Salzburg wird Piekarz mit "eine lebende Legende Salzburger Musikgeschichte und unser langjähriger Begleiter, Freund und Gönner noch aus der Zeit der Österreichisch-Polnischen Gesellschaft sowie der damaligen Chopin-Gesellschaft" beschrieben.
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Prof. Piekarz bereicherte vielen Jahre das Gnigler Passionssingen an der Orgel – meist mit eigenen Kompositionen oder Improvisationen.  Das Gnigler Passionssingen gibt es seit [[1974]] in der [[Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt und hl. Michael|Gnigler Stadtpfarrkirche]].
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Prof. Piekarz war Mitglied von Allschlaraffia und [[Schlaraffia Juvavia]].
  
 
== Quellen ==
 
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* [https://blog.radiofabrik.at/radiopolonia/page/10/ blog.radiofabrik.at]
 
* [https://blog.radiofabrik.at/radiopolonia/page/10/ blog.radiofabrik.at]
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* [https://www.meinbezirk.at/salzburg-stadt/c-lokales/40-jahre-und-kein-bisschen-leise_a498826 www.meinbezirk.at], 13. März 2013: "40 Jahre und kein bisschen leise"
 
* [https://de.findagrave.com/memorial/162988721/ladislaus-piekarz de.findagrave.com]
 
* [https://de.findagrave.com/memorial/162988721/ladislaus-piekarz de.findagrave.com]
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* [https://www.drehpunktkultur.at/index.php?option=com_content&view=article&id=6493:todesfall-ladislaus-piekarz&Itemid=120 www.drehpunktkultur.at], Nachruf
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* [https://www.sn.at/trauer/ladislaus-piekarz-3976600 www.sn.at/trauer]
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* Bundesrealschule und [[Bundesrealgymnasium Salzburg]], Schulbericht über die Jahre 1928 bis 1953 [https://cdgym.at/wp-content/uploads/2022/03/JAHRESBERICHT_0_Hanuschplatz_28-53.pdf  hier als pdf]
  
 
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[[Kategorie:Geboren 1930]]
 
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[[Kategorie:Gestorben 2013]]
 
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Aktuelle Version vom 5. März 2025, 11:40 Uhr

Prof. Ladislaus Piekarz (* 11. April 1930; † 14. November 2013 in der Stadt Salzburg) war ein (vermutlich geborener) Salzburger Musiker.

Leben

Prof. Ladislaus Piekarz maturierte 1949 am Realgymnasium am Ferdinand-Hanusch-Platz in Salzburg. 1955 war er dann als 25jähriger als Klavierlehrer ans Mozarteum gekommen.

Im Nachruf der Chopin-Gesellschaft Salzburg wird Piekarz mit "eine lebende Legende Salzburger Musikgeschichte und unser langjähriger Begleiter, Freund und Gönner noch aus der Zeit der Österreichisch-Polnischen Gesellschaft sowie der damaligen Chopin-Gesellschaft" beschrieben.

Prof. Piekarz bereicherte vielen Jahre das Gnigler Passionssingen an der Orgel – meist mit eigenen Kompositionen oder Improvisationen. Das Gnigler Passionssingen gibt es seit 1974 in der Gnigler Stadtpfarrkirche.

Prof. Piekarz war Mitglied von Allschlaraffia und Schlaraffia Juvavia.

Quellen