Dorfer-Kasten: Unterschied zwischen den Versionen

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Laut Inschrift oberhalb der Eingangstür wurde der Getreidekasten im Jahr [[1850]]. Im Erdgeschoß wurde Getreide gelagert, im Obergeschoß Speck aufbewahrt. Das Dach wurde im Jahr [[2009]] mit Schindeln neu eingedeckt.
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Laut Inschrift oberhalb der Eingangstür wurde der [[Getreidekasten]] im Jahr [[1850]]. Im Erdgeschoß wurde Getreide gelagert, im Obergeschoß Speck aufbewahrt. Das Dach wurde im Jahr [[2009]] mit [[Holzschindel|Schindeln]] neu eingedeckt.
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==Beschreibung==
 
==Beschreibung==
Der “Troadkasten” des Dorfergutes steht östlich des Hofes. Der zweigeschossige Massivbau ist aus Steinen mit 80 cm Wandstärke gemauert. Er ist mit grobem Rieselwurf verputzt und blau bemalt. Die Geschoss- und Eckbänder und die Fenster- und Türfaschen sind in weiß gehalten.  
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Der "Troadkasten" des Dorfergutes steht östlich des Hofes. Der zweigeschossige Massivbau ist aus Steinen mit 80 cm Wandstärke gemauert. Er ist mit grobem Rieselwurf verputzt und blau bemalt. Die Geschoss- und Eckbänder und die Fenster- und Türfaschen sind in weiß gehalten.  
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Aktuelle Version vom 3. März 2023, 11:26 Uhr

Der Dorfer-Kasten

Der Dorfer-Kasten ist ein denkmalgeschütztes Objekt in der Lungauer Gemeinde Weißpriach.

Geschichte

Laut Inschrift oberhalb der Eingangstür wurde der Getreidekasten im Jahr 1850. Im Erdgeschoß wurde Getreide gelagert, im Obergeschoß Speck aufbewahrt. Das Dach wurde im Jahr 2009 mit Schindeln neu eingedeckt.

Beschreibung

Der "Troadkasten" des Dorfergutes steht östlich des Hofes. Der zweigeschossige Massivbau ist aus Steinen mit 80 cm Wandstärke gemauert. Er ist mit grobem Rieselwurf verputzt und blau bemalt. Die Geschoss- und Eckbänder und die Fenster- und Türfaschen sind in weiß gehalten.

Quelle