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Von seinem Vater [[Franz Stengl]], der vor dem Krieg maßgeblicher Funktionär des [[SAMTC|SAC]] und ebenfalls bereits Chefzeitnehmer war, übernahm Friedrich Stengl ab [[1947]] diese Funktionen. Ob beim [[Gaisbergrennen]] oder später auf dem [[Salzburgring]], Friedrich Stengl war stets dabei. | Von seinem Vater [[Franz Stengl]], der vor dem Krieg maßgeblicher Funktionär des [[SAMTC|SAC]] und ebenfalls bereits Chefzeitnehmer war, übernahm Friedrich Stengl ab [[1947]] diese Funktionen. Ob beim [[Gaisbergrennen]] oder später auf dem [[Salzburgring]], Friedrich Stengl war stets dabei. | ||
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Version vom 7. Juni 2009, 07:40 Uhr
Regierungsrat Friedrich Stengl (* 9. Dezember 1919) war Leiter des Referats für Wirtschaftsförderung vom Land Salzburg und im Motorsport als Chefzeitnehmer bei Motorsportveranstaltungen sowie Rennleiter aktiv.
Allgemeines
Von seinem Vater Franz Stengl, der vor dem Krieg maßgeblicher Funktionär des SAC und ebenfalls bereits Chefzeitnehmer war, übernahm Friedrich Stengl ab 1947 diese Funktionen. Ob beim Gaisbergrennen oder später auf dem Salzburgring, Friedrich Stengl war stets dabei.
Sein Sohn Manfred war ein bekannter Salzburger Sportler, der u. a. am 5. Februar 1964 Olympiasieger im Rodel-Doppelsitzer in Innsbruck wurde. Seine Tochter Dr. med. Hannelore Salachner-Stengl ist Fachärztin für Orthopädie und orthopädische Chirurgie in Salzburg-Parsch.
Friedrich Stengl lebt in der Stadt Salzburg.
Quelle
- Eigenbericht Peter Krackowizer