Hochgolling: Unterschied zwischen den Versionen
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Schutzhütten: Gollinghütte (1641 m), Landawirseehütte (1985 m). | Schutzhütten: Gollinghütte (1641 m), Landawirseehütte (1985 m). | ||
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* [http://aeiou.iicm.tugraz.at/aeiou.encyclop.h/h652577.htm aeiou Österreich] | * [http://aeiou.iicm.tugraz.at/aeiou.encyclop.h/h652577.htm aeiou Österreich] | ||
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Version vom 6. März 2009, 16:29 Uhr
Der Hochgolling ist mit seinen 2.862,5 m ü. NN. der höchste Gipfel der Niederen Tauern in den Ostalpen und damit auch der Schladminger Tauern, an deren Südrand er steht.
Er markiert die Grenze zwischen der Steiermark (Ennstal) und dem salzburgischen Lungau.
Am 28. August 1817 kam es durch Erzherzog Johann zur ersten namentlich bekannten Erstbesteigung, da ältere Quellen eine schon am 8. August 1791 durch unbekannte Bergsteiger aus Tamsweg anführen. Die Salzburgs Synchronik berichtet von der Erstbesteigung 1890 durch vier Tamsweger und nennt gleichzeitig wieder andere Quellen mit 1811.
Schutzhütten: Gollinghütte (1641 m), Landawirseehütte (1985 m).