Benedikt Werkstätter: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach ihm ist der [[Benedikt-Werkstätter-Weg (Neumarkt am Wallersee)|Benedikt-Werkstätter-Weg  ]] in Neumarkt benannt.
 
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==Werke==
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== Werke ==
 
 
 
*    1750: Kreuzwegbilder in der Pfarrkirche St. Valentin in [[Bad Reichenhall]]
 
*    1750: Kreuzwegbilder in der Pfarrkirche St. Valentin in [[Bad Reichenhall]]
 
*    1753/54: Altarbilder in der [[Pfarrkirche zum hl. Martin Thalgau|Pfarrkirche St. Martin]] in [[Thalgau]]
 
*    1753/54: Altarbilder in der [[Pfarrkirche zum hl. Martin Thalgau|Pfarrkirche St. Martin]] in [[Thalgau]]
 
*    1757/58: [[Hallein|Halleiner]] Salzbergwerks- und Salinenbilderzyklus
 
*    1757/58: [[Hallein|Halleiner]] Salzbergwerks- und Salinenbilderzyklus
 
*    Hochaltarbild der [[Pfarrkirche St. Sigismund]] in [[Strobl]]
 
*    Hochaltarbild der [[Pfarrkirche St. Sigismund]] in [[Strobl]]
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*    1770: ''Die sieben Zufluchten'', seit [[1985]] in der [[Friedhofskapelle Neumarkt am Wallersee]]
  
 
==Quelle==
 
==Quelle==

Version vom 24. November 2018, 06:45 Uhr

Johann Benedikt Werkstätter (* um 1708 in Neumarkt am Wallersee; † 1. Dezember 1772 in Salzburg) war ein Maler des Spätbarocks.

Der auch als Maler Benedikt bekannte Salzburger Barockkünstler wurde 1755 zum Kammerportier und Hofmaler ernannt. Mit dem Salzbergwerk- und Salinenbilderzyklus in Hallein malte er ein wichtiges Zeugnis der Industriemalerei des Spätbarocks.

Nach ihm ist der Benedikt-Werkstätter-Weg in Neumarkt benannt.

Werke

Quelle