Franz Josef Christian Spängler: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
K
Zeile 1: Zeile 1:
'''Franz Josef Christian Spängler''' war ein Sohn des Salzburger Tuchhändlers [[Franz Anton Spangler]] ([[1705]] - [[1784]]), des Begründers der Salzburger Linie der [[Familie Spängler|Bankiersfamilie Spängler]].  
+
'''Franz Josef Christian Spängler''' ([[1758]] - [[1819]]) war ein Sohn des Salzburger Tuchhändlers [[Franz Anton Spangler]] ([[1705]] - [[1784]]), des Begründers der Salzburger Linie der [[Familie Spängler|Bankiersfamilie Spängler]], aus dessen dritter Ehe mit Maria Theresia geb. Trambauer.  
  
 
Er erhielt, nachdem er schon zu Lebzeiten seines Vaters im Unternehmen mitgearbeitet hatte, [[1823]] nach gerichtlicher Schätzung sowohl das Haus am Marktplatz (für 8750 fl) wie auch die „[[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#G|Tuch- und Seidengerechtsame]]“ (für 600 fl) als Eigentum zugewiesen, und führte dessen Tuchgeschäft weiter.
 
Er erhielt, nachdem er schon zu Lebzeiten seines Vaters im Unternehmen mitgearbeitet hatte, [[1823]] nach gerichtlicher Schätzung sowohl das Haus am Marktplatz (für 8750 fl) wie auch die „[[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#G|Tuch- und Seidengerechtsame]]“ (für 600 fl) als Eigentum zugewiesen, und führte dessen Tuchgeschäft weiter.

Version vom 4. Januar 2009, 22:05 Uhr

Franz Josef Christian Spängler (1758 - 1819) war ein Sohn des Salzburger Tuchhändlers Franz Anton Spangler (1705 - 1784), des Begründers der Salzburger Linie der Bankiersfamilie Spängler, aus dessen dritter Ehe mit Maria Theresia geb. Trambauer.

Er erhielt, nachdem er schon zu Lebzeiten seines Vaters im Unternehmen mitgearbeitet hatte, 1823 nach gerichtlicher Schätzung sowohl das Haus am Marktplatz (für 8750 fl) wie auch die „Tuch- und Seidengerechtsame“ (für 600 fl) als Eigentum zugewiesen, und führte dessen Tuchgeschäft weiter.

Auf ihn geht auch die Spänglersche Münzsammlung zurück.

Er war der Vater des Salzburger Bürgermeisters Alois Spängler.

Quellen