Joseph Mösl: Unterschied zwischen den Versionen
K (Kat. erg.) |
K (+kat) |
||
| Zeile 11: | Zeile 11: | ||
* [http://www.salzburg.gv.at/museum_anzeige?id=29 www.salzburg.gv.at] | * [http://www.salzburg.gv.at/museum_anzeige?id=29 www.salzburg.gv.at] | ||
| + | [[Kategorie:Person|Mösl, Josef]] | ||
[[Kategorie:Person (Geschichte)|Mösl, Josef]] | [[Kategorie:Person (Geschichte)|Mösl, Josef]] | ||
[[Kategorie:Geschichte (Person)|Mösl, Josef]] | [[Kategorie:Geschichte (Person)|Mösl, Josef]] | ||
| Zeile 16: | Zeile 17: | ||
[[Kategorie:Maler|Mösl, Josef]] | [[Kategorie:Maler|Mösl, Josef]] | ||
[[Kategorie:Flachgau|Mösl, Josef]] | [[Kategorie:Flachgau|Mösl, Josef]] | ||
| + | [[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne|Mösl, Josef]] | ||
Version vom 14. November 2008, 11:12 Uhr
Josef Mösl (* 13. Jänner 1821 in der Moosmühle in Helming-Köstendorf, † 9. November 1851) war Maler.
Leben
Seine Eltern waren Müller und Landwirte. Er erlernte das Müllerhandwerk und wurde 1836 freigesprochen, die Gesellenprüfung. Fürsterzbischof Friedrich VI. Fürst Schwarzenberg, wurde anlässlich eines Ausfluges auf den Tannberg auf das Zeichentalent des jungen Mannes aufmerksam und schickte ihn zu Maler Sebastian Stief in die Lehre, wo er vom 1. April 1840 bis August 1841 verblieb.
Von 1841 bis 1846 besuchte er, durch Förderung von Fürsterzbischof Schwarzenberg, die königlich-bayrische Kunstakademie in München. Von Juni 1846 war er unter Professor Schraudolph mit der künstlerischen Gestaltung des Kaiserdomes zu Speyer (am Leben des Hl. Bernhard) beteiligt.
Am 1. Mai 1851 kehrte Mösl schwer leidend von Speyer zurück und starb am 9. November 1851 in seinem Heimathaus in der Moosmühle in Köstendorf. Eine Marmorgedenktafel an der nördlichen Friedhofsmauer erinnert an diesen großen Köstendorfer Künstler.