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Er begann zunächst auf einem Austro-Daimler ADM, mit dem er unter anderem im damals beim Salzburger Publikum sehr beliebten [[Rengerberg-Rennen]] erfolgreich konkurrierte. Dann wechselte er auf einen schweren, knapp acht Liter großen sechs-Zylinder Gräf & Stift-Tourensportwagen vom Typ SR 4. Der 110 PS starken Motor schaffte dabei etwa 150 km/h Höchstgeschwindigkeit.
 
Er begann zunächst auf einem Austro-Daimler ADM, mit dem er unter anderem im damals beim Salzburger Publikum sehr beliebten [[Rengerberg-Rennen]] erfolgreich konkurrierte. Dann wechselte er auf einen schweren, knapp acht Liter großen sechs-Zylinder Gräf & Stift-Tourensportwagen vom Typ SR 4. Der 110 PS starken Motor schaffte dabei etwa 150 km/h Höchstgeschwindigkeit.
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Damit war Sigl bei vielen Bergrennen in Österreich (z. B. dem [[Internationales Tauernrennen|inter. Tauernrennen]]), Ungarn und der Schweiz am Start und [[1927]] besonders erfolgreich. Seinen größten Erfolg brachte Sigl dann [[1928]] nach Hause, als er den Gesamtsieg in der Alpenländischen Kartellfahrt errang. Diese zweitägige Langstreckenprüfung führte vom Start in Klagenfurt über eine Reihe von Alpenpässen nach Granz.  
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Damit war Sigl bei vielen Bergrennen in Österreich (z. B. dem [[Internationales Tauernrennen|inter. Tauernrennen]]), Ungarn und der Schweiz am Start und [[1927]] besonders erfolgreich. Seinen größten Erfolg brachte Sigl dann [[1928]] nach Hause, als er den Gesamtsieg in der Alpenländischen Kartellfahrt errang. Diese zweitägige Langstreckenprüfung führte vom Start in Klagenfurt über eine Reihe von Alpenpässen nach Graz.  
    
Leider verstarb Josef Sigl auf der Höhe seiner motorsportlichen Erfolge im Herbst [[1928]] an den Folgen eines Jagdunfalls. Mehr als 40 Jahre später, am [[19. September]] [[1970]], erfreuten sich die Teilnehmer der 5. int. Österreichischen Motor-Veteranenrallye der Gastfreundschaft seines Sohnes [[Josef Sigl VI.]] im Zielort der 3. Fahreretappe in [[Obertrum]].
 
Leider verstarb Josef Sigl auf der Höhe seiner motorsportlichen Erfolge im Herbst [[1928]] an den Folgen eines Jagdunfalls. Mehr als 40 Jahre später, am [[19. September]] [[1970]], erfreuten sich die Teilnehmer der 5. int. Österreichischen Motor-Veteranenrallye der Gastfreundschaft seines Sohnes [[Josef Sigl VI.]] im Zielort der 3. Fahreretappe in [[Obertrum]].
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[http://www.reisemosaik.at/Oldtimer/ Österreichisches Motorrad-Literatur- und Bildarchiv Prof. Dr. Helmut Krackowizer]
 
[http://www.reisemosaik.at/Oldtimer/ Österreichisches Motorrad-Literatur- und Bildarchiv Prof. Dr. Helmut Krackowizer]
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[[Kategorie:Automobilrennfahrer|Sigl, Josef VI.]]
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[[Kategorie:Motorsport|Sigl, Josef VI.]]
   
[[Kategorie:Geschichte|Sigl, Josef VI.]]
 
[[Kategorie:Geschichte|Sigl, Josef VI.]]
[[Kategorie:Wirtschaftstreibender|Sigl, Josef VI.]]
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[[Kategorie:Person (Geschichte)|Sigl, Josef VI.]]
 
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[[Kategorie:Motorsport|Sigl, Josef VI.]]
 
[[Kategorie:Sportler|Sigl, Josef VI.]]
 
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[[Kategorie:Automobilrennfahrer|Sigl, Josef VI.]]