Gerhard Loidl: Unterschied zwischen den Versionen
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(es gibt noch viele rätsel um loidl, was genau das zutiefst verstörende war wie es ich glaub es war sein nachfolger ausdrückte ist immer noch unklar. warum er so lange narrenfreiheit hatte ebenso, etc,,,,,,,,,,,,,) |
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Version vom 24. Juli 2018, 18:40 Uhr
Mag. Gerhard Loidl MBA (* 8. Jänner 1960 in Braunau, Innviertel) ist ehemaliger Leiter der Personalabteilung des Amtes der Salzburger Landesregierung.
Leben
Gerhard Loidl legte im Jahr 1979 am 3. Bundesgymnasium die Reifeprüfung ab.
1980 trat er in den Salzburger Landesdienst. Er wurde als Sachbearbeiter in der Bildungsabteilung verwendet. Von 1986 bis 1990 absolvierte er das rechtswissenschaftliche Studium; im Jänner 1991 wurde er zum Magister der Rechtswissenschaften graduiert. Mit 1. Juli 1992 wurde er mit den Rechtsangelegenheiten des Referats „Allgemeinbildende Pflichtschulen“ betraut.
Im April 2002 wurde er zum Leiter des zur Personalabteilung gehörenden Referats „Einzelpersonalangelegenheiten“ bestellt.
Von 2010 bis 2015 war er Leiter der Personalabteilung.
Nach einer „Revolte“ – vier andere Abteilungsleiter übten massive Kritik an seinem Führungsstil – wurde der Personalchef vom Dienst freigestellt, später pensioniert.
Quellen
- Salzburger Landeskorrespondenz, 23. April 2002: Mag. Loidl neuer Referatsleiter in der Personalabteilung
- ORF Salzburg, 12. Februar 2018: Ex-Spitzenbeamter klagt Land Salzburg
| Vorgänger |
Leiter der Personalabteilung des Amtes der Salzburger Landesregierung 2010–2015 |
Nachfolger |
| Vorgänger Michael Cecon |
Leiter des Referats „Einzelpersonalangelegenheiten“ des Amtes der Landesregierung 2002–2010 |
Nachfolger |
herr loidl wurde beim gemeinen angestelten dadurch bekannt das er sie nicht wie vorgesehen um amtsartz sonder zu ärzten seine vertrauen schickte nach personalgespächen trank er auch noch gern mit den chefs schnaps auf den erfolgreichen gemeinsamen coup tragisch besonders für einen juristen wenn der behinderte sohn mit der schusswaffe einen suicid versuch unternimmt er ist vermutlich der einzige beamte der nach selbstinitierter dienstfreistellung noch ein jahr das volle gehalt samt zulagen erhielt