Georg-Trakl-Preis für Lyrik: Unterschied zwischen den Versionen

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*keine Vergabe (1979)
 
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*[[Erwin Einzinger]] (1977)
 
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*... (1974)
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*Ernst Jandl (1974)
*[[Peter Coreth]], [[Christian Wallner]] (1972)
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*Peter Coreth, [[Christian Wallner]] (1972)
*... (1970)
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*Max Hölzer (1970)
*... (1967)
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*Gundl Nagl, [[Felicie Rotter]] und [[Franz Braumann]] (1967)
*... (1964)
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*Christine Lavant (1964)
*... (1962)
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*Paula Ludwig und Johann Gunert (1962)
*... (1957)
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*[[Erna Blaas]], Walter Zrenner, [[Juliane Windhager]]; Anerkennungspreis für [[Hans Deißinger]] und [[Kuno Brandauer]] (1957)
*... (1954)
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*Christine Lavant, Christine Busta, Wilhelm Szabo, Michael Gutenbrunner (1954)
 
*[[Elisabeth Effenberger]], [[Gerhard Amanshauser]] (1952)
 
*[[Elisabeth Effenberger]], [[Gerhard Amanshauser]] (1952)
  

Version vom 5. September 2008, 16:37 Uhr

Der Georg-Trakl-Preis für Lyrik ist ein Literaturpreis des Landes Salzburg in Gedenken an Georg Trakl.

Hauptpreis

Der Preis wird in der Regel zu runden Geburts- oder Todestagen des Künstlers vergeben. Er ist derzeit mit € 7.300,- dotiert und wird an deutschsprachige Lyriker in Würdigung ihres Gesamtwerkes nach Juryentscheid vergeben.

1952 auf Anregung des Landes-Kulturreferatleiters Gustav Pichler zum 65. Geburtstag Trakls gegründet, hat sich der Preis zu einem der wichtigsten Lyrikpreise im deutschen Sprachraum entwickelt. Die Liste der Preisträger umfasst mit Maria Zittrauer, die die erstmals vergebene Auszeichnung 1952 erhielt, eine einzige Salzburgerin.

Georg-Trakl-Förderungspreis für Lyrik

Der parallel zum Georg-Trakl-Preis für Lyrik vergebene Förderpreis in Höhe von € 3.000,- steht Salzburger Autoren für noch unveröffentlichte Lyrik zur Verfügung. Die Autoren dürfen noch nicht Georg-Trakl-Preisträger sein. Der erste Förderpreis 1952 ging an Gerhard Amanshauser und Elisabeth Effenberger.

Preisträger

Literatur

  • Weichselbaum Hans: Im Namen des Dichters. 45 Jahre Georg-Trakl-Preis für Lyrik - Geschichte und Dokumentation. Salzburg - Wien, Müller, 1998.

Quellen