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Unter seinem Direktorat wurde an der Staatsgewerbeschule im Jahr [[1955]] die Höhere Abteilung für Maschinenbau (Allgemeiner Maschinenbau) eingerichtet.<ref> Wolfgang Schöner en.rodovid.org: [http://www.htl-salzburg.ac.at/index.php?id=430 ''50 Jahre Höhere Abteilung für Maschinenbau. Nicht nur ein Rückblick'']</ref> | Unter seinem Direktorat wurde an der Staatsgewerbeschule im Jahr [[1955]] die Höhere Abteilung für Maschinenbau (Allgemeiner Maschinenbau) eingerichtet.<ref> Wolfgang Schöner en.rodovid.org: [http://www.htl-salzburg.ac.at/index.php?id=430 ''50 Jahre Höhere Abteilung für Maschinenbau. Nicht nur ein Rückblick'']</ref> | ||
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Version vom 18. Februar 2018, 11:13 Uhr
Hofrat Arch. Hermann Rehrl (* 24. März 1894; † 29. November 1976)[1] war Direktor der Staatsgewerbeschule Salzburg und Architekt.
Leben
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Hermann Rehrl war der Architekt der im Jahr 1927 eröffneten Schmittenhöhebahn, Österreichs fünfter und Salzburgs erster Seilbahn.[2]
1945 wurde er Vorstand der Baugewerblichen Abteilung an der Staatsgewerbeschule Salzburg, bevor er 1950 zum Direktor der Schule wurde und bis zu seiner Pensionierung 1959 blieb.
Rehrl gehörte (mit Josef Hawranek und seinem Sohn Hermann) zu dem Architektenteam, das in den 1950er-Jahren das Paracelsusbad und das Kurhaus verwirklichte.[3]
1954 übergab er sein Architekturbüro seinem Sohn Hermann.
Unter seinem Direktorat wurde an der Staatsgewerbeschule im Jahr 1955 die Höhere Abteilung für Maschinenbau (Allgemeiner Maschinenbau) eingerichtet.[4]
Quellen
- ↑ Städtische Friedhöfe > Gräbersuche
- ↑ www.nextroom.at
- ↑ Salzburger Nachrichten vom 10. Juli 2009: Paracelsusbad: Das Denkmalamt wird aktiv
- ↑ Wolfgang Schöner en.rodovid.org: 50 Jahre Höhere Abteilung für Maschinenbau. Nicht nur ein Rückblick
| Vorgänger |
Direktor der Staatsgewerbeschule Salzburg 1950 - 1959 |
Nachfolger |