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Woher der Begriff „Gotik“ eigentlich stammt lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Die Goten waren ursprünglich ein skandinavischer Volksstamm, der ausgedehnte Wanderungen unternahm und so kaum imstande war, eine bedeutende Architektur hervorzubringen. Als wahrscheinlicher ist anzunehmen, dass die Humanisten der italienischen [[Renaissance]], den Begriff „gotisch“ mit barbarisch gleichsetzten. Alles was zu ihrer Zeit nördlich der [[Alpen]] als Kunst hervorging war in diesem Sinne für sie gotisch. | Woher der Begriff „Gotik“ eigentlich stammt lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Die Goten waren ursprünglich ein skandinavischer Volksstamm, der ausgedehnte Wanderungen unternahm und so kaum imstande war, eine bedeutende Architektur hervorzubringen. Als wahrscheinlicher ist anzunehmen, dass die Humanisten der italienischen [[Renaissance]], den Begriff „gotisch“ mit barbarisch gleichsetzten. Alles was zu ihrer Zeit nördlich der [[Alpen]] als Kunst hervorging war in diesem Sinne für sie gotisch. | ||
Die Kunstbezeichnung „Gotik“ hat sich jedoch als Stilbezeichnung durchgesetzt. Die deutsche Gotik unterscheidet die Phasen: Frühgotik, Hochgotik und Spätgotik. | Die Kunstbezeichnung „Gotik“ hat sich jedoch als Stilbezeichnung durchgesetzt. Die deutsche Gotik unterscheidet die Phasen: Frühgotik, Hochgotik und Spätgotik. | ||
| − | ==Geschichte== | + | == Geschichte == |
Die ersten gotischen Bauwerke sind im [[12. Jahrhundert]] in der Gegend rund um Paris entstanden. Von Frankreich aus verbreitete sich die Gotik relativ schnell über ganz Europa. Zuerst in England, dann weiter über Deutschland, Skandinavien, Spanien und Italien. Neben der Architektur prägt die Gotik auch die Bildhauerei, Malerei sowie das Kunsthandwerk. | Die ersten gotischen Bauwerke sind im [[12. Jahrhundert]] in der Gegend rund um Paris entstanden. Von Frankreich aus verbreitete sich die Gotik relativ schnell über ganz Europa. Zuerst in England, dann weiter über Deutschland, Skandinavien, Spanien und Italien. Neben der Architektur prägt die Gotik auch die Bildhauerei, Malerei sowie das Kunsthandwerk. | ||
| − | ==Architektur== | + | == Architektur == |
In die Höhe zu bauen sollte einerseits das Verlangen nach Verherrlichung und das Streben zu Gott sichtbar machen, andererseits gab es ein Wetteifern der Bischöfe und wohlhabenden Bürger, ihre Städte mit weithin sichtbaren Kirchen zu schmücken. Das Bauen in die Höhe zog zahlreiche technische Neuerungen mit sich. Das Kreuzrippengewölbe, der gotische Spitzbogen anstelle des romanischen Rundbogens sowie Strebepfeiler und Strebebogen entstanden. Die gotische Kathedrale hat den Grundriss in Form eines christlichen Kreuzes, dessen Hauptrichtung sich von Westen nach Osten, in Richtung des Heiligen Landes Jerusalem, erstreckt. Sie besteht aus drei Hauptteilen: dem Langhaus, dem Querhaus und dem Chor. Das Kircheninnere wird durch extrem schmale Proportionen betont. | In die Höhe zu bauen sollte einerseits das Verlangen nach Verherrlichung und das Streben zu Gott sichtbar machen, andererseits gab es ein Wetteifern der Bischöfe und wohlhabenden Bürger, ihre Städte mit weithin sichtbaren Kirchen zu schmücken. Das Bauen in die Höhe zog zahlreiche technische Neuerungen mit sich. Das Kreuzrippengewölbe, der gotische Spitzbogen anstelle des romanischen Rundbogens sowie Strebepfeiler und Strebebogen entstanden. Die gotische Kathedrale hat den Grundriss in Form eines christlichen Kreuzes, dessen Hauptrichtung sich von Westen nach Osten, in Richtung des Heiligen Landes Jerusalem, erstreckt. Sie besteht aus drei Hauptteilen: dem Langhaus, dem Querhaus und dem Chor. Das Kircheninnere wird durch extrem schmale Proportionen betont. | ||
Das Mittelschiff des Langhauses ist höher als die Seitenschiffe. Es wird von ihnen durch Spitzbogenarkaden getrennt. Der kürzere, querliegende Teil des Kreuzes, das Querhaus, trennt den Chor vom Langhaus. Zu beiden Seiten des Mittelschiffs ragen Säulenbündel und Spitzbodenarkaden auf. Das Licht fällt durch, mit farbiger Glasmalerei, reich geschmückten Fenster ein. Die Motive stellen Szenen aus dem Alten und Neuen Testament dar. Der Außenbau der gotischen Kathedrale weist wie das Innere eine klare Gliederung und betontes Höhenstreben auf. | Das Mittelschiff des Langhauses ist höher als die Seitenschiffe. Es wird von ihnen durch Spitzbogenarkaden getrennt. Der kürzere, querliegende Teil des Kreuzes, das Querhaus, trennt den Chor vom Langhaus. Zu beiden Seiten des Mittelschiffs ragen Säulenbündel und Spitzbodenarkaden auf. Das Licht fällt durch, mit farbiger Glasmalerei, reich geschmückten Fenster ein. Die Motive stellen Szenen aus dem Alten und Neuen Testament dar. Der Außenbau der gotischen Kathedrale weist wie das Innere eine klare Gliederung und betontes Höhenstreben auf. | ||
| − | ==Bildhauerei== | + | == Bildhauerei == |
Die gotische Bildhauerei kommt vor allem an den Außenfassaden der Kirchen zur Geltung. Die Skulpturen haben eine langgestreckte Forum mit eng anliegenden Armen und erinnern an Säulen. Die Gewandfalten weisen einen typischen S-Schwung auf. In der Gotik wurden besonders schöne Madonnenstatuen geschaffen, die sorgfältig bemalt und mit echten oder falschen Edelsteinen geschmückt wurden. Ein Beispiel für gotische Bildhauerkunst in [[Salzburg]] ist die Grabplatte des Erzbischofs [[Leonhard von Keutschach]] auf der [[Festung Hohensalzburg]]. | Die gotische Bildhauerei kommt vor allem an den Außenfassaden der Kirchen zur Geltung. Die Skulpturen haben eine langgestreckte Forum mit eng anliegenden Armen und erinnern an Säulen. Die Gewandfalten weisen einen typischen S-Schwung auf. In der Gotik wurden besonders schöne Madonnenstatuen geschaffen, die sorgfältig bemalt und mit echten oder falschen Edelsteinen geschmückt wurden. Ein Beispiel für gotische Bildhauerkunst in [[Salzburg]] ist die Grabplatte des Erzbischofs [[Leonhard von Keutschach]] auf der [[Festung Hohensalzburg]]. | ||
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Die '''Glasmalerei''' hat sich durch den Bau der großen gotischen Kathedralen entwickelt. Das durch die bunten Glasfenster einfallende Licht trägt zu einer mystischen Stimmung bei. Die Kathedralenfenster werden aus kleinen Glasscheiben zusammengesetzt, die durch Stege aus Blei zusammengehalten werden. Die Darstellung von Bibelszenen ist üblich. Ebenso brachte auch die [[Salzburger Buchmalerei|Buchmalerei]] der Gotik einzigartig Meisterwerke hervor. Die handgeschriebenen Bücher wurden mit Miniaturbildern versehen, die dekorative aber auch erzählend Funktionen hatten. | Die '''Glasmalerei''' hat sich durch den Bau der großen gotischen Kathedralen entwickelt. Das durch die bunten Glasfenster einfallende Licht trägt zu einer mystischen Stimmung bei. Die Kathedralenfenster werden aus kleinen Glasscheiben zusammengesetzt, die durch Stege aus Blei zusammengehalten werden. Die Darstellung von Bibelszenen ist üblich. Ebenso brachte auch die [[Salzburger Buchmalerei|Buchmalerei]] der Gotik einzigartig Meisterwerke hervor. Die handgeschriebenen Bücher wurden mit Miniaturbildern versehen, die dekorative aber auch erzählend Funktionen hatten. | ||
Neben der '''Wandmalerei''' entwickelten sich verschiedene Formen der gotischen '''Tafelmalerei''' auf Holz. In den Kirchen kamen häufig Flügelaltäre, mit aufklappbaren, bemalten Flügeln zur Ausführung, die wie Kirchenfenster geöffnet oder geschlossen werden konnten. So auch der [[Wallfahrtskirche St. Wolfgang|Pacheraltar]] in der Wallfahrtskirche [[St. Wolfgang]]. | Neben der '''Wandmalerei''' entwickelten sich verschiedene Formen der gotischen '''Tafelmalerei''' auf Holz. In den Kirchen kamen häufig Flügelaltäre, mit aufklappbaren, bemalten Flügeln zur Ausführung, die wie Kirchenfenster geöffnet oder geschlossen werden konnten. So auch der [[Wallfahrtskirche St. Wolfgang|Pacheraltar]] in der Wallfahrtskirche [[St. Wolfgang]]. | ||
| − | ==Kunsthandwerk== | + | == Kunsthandwerk == |
Berühmt ist auch die Goldschmiedekunst der Gotik. Die Kelche, Monstranzen, Behälter für Weihrauch und Reliquien wurden oft auch mit Edelsteinen und Perlen besetzt. | Berühmt ist auch die Goldschmiedekunst der Gotik. Die Kelche, Monstranzen, Behälter für Weihrauch und Reliquien wurden oft auch mit Edelsteinen und Perlen besetzt. | ||
Wirktppiche, sogenannte Gobelins, wurden in der Gotik häufig geschaffen. Diese oft großen Teppiche mit reich verzierten Darstellungen dienten als Wandschmuck für Wohn- und Repräsentationsräume. | Wirktppiche, sogenannte Gobelins, wurden in der Gotik häufig geschaffen. Diese oft großen Teppiche mit reich verzierten Darstellungen dienten als Wandschmuck für Wohn- und Repräsentationsräume. | ||
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* Hallenchor in der [[Franziskanerkirche]] | * Hallenchor in der [[Franziskanerkirche]] | ||
* [[Margarethenkapelle]] im [[Friedhof von St. Peter]], sie gilt als eines der reinsten gotischen Bauwerke in der Stadt Salzburg; | * [[Margarethenkapelle]] im [[Friedhof von St. Peter]], sie gilt als eines der reinsten gotischen Bauwerke in der Stadt Salzburg; | ||
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* eine kunsthistorisch wertvolle, spätgotische Freskenreihe in der [[Filialkirche hl. Nikolaus]] in [[Bad Gastein]]; | * eine kunsthistorisch wertvolle, spätgotische Freskenreihe in der [[Filialkirche hl. Nikolaus]] in [[Bad Gastein]]; | ||
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[http://www.altertuemliches.at/kunst-antiquitaeten/index.php?action=details&eid=4515 Gotikmuseum Leogang] | [http://www.altertuemliches.at/kunst-antiquitaeten/index.php?action=details&eid=4515 Gotikmuseum Leogang] | ||
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* Salzburgwiki-Beitrag [[Mittelalter]] | * Salzburgwiki-Beitrag [[Mittelalter]] | ||
* „Wie erkenne ich Gotische Kunst?“ aus der Buchreihe „Architektur-Skulptur-Malerei“ des Gondrom Verlages, ISBN 3-8112-0749-0 | * „Wie erkenne ich Gotische Kunst?“ aus der Buchreihe „Architektur-Skulptur-Malerei“ des Gondrom Verlages, ISBN 3-8112-0749-0 | ||
* [http://www.salzburg.info/de/ Homepage salzburg.info] | * [http://www.salzburg.info/de/ Homepage salzburg.info] | ||
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Version vom 28. August 2017, 06:20 Uhr
Die Gotik ist eine kunstgeschichtliche Epoche innerhalb des Mittelalters, die der Romanik bis etwa 1500 folgte.
Begriffserklärung
Woher der Begriff „Gotik“ eigentlich stammt lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Die Goten waren ursprünglich ein skandinavischer Volksstamm, der ausgedehnte Wanderungen unternahm und so kaum imstande war, eine bedeutende Architektur hervorzubringen. Als wahrscheinlicher ist anzunehmen, dass die Humanisten der italienischen Renaissance, den Begriff „gotisch“ mit barbarisch gleichsetzten. Alles was zu ihrer Zeit nördlich der Alpen als Kunst hervorging war in diesem Sinne für sie gotisch.
Die Kunstbezeichnung „Gotik“ hat sich jedoch als Stilbezeichnung durchgesetzt. Die deutsche Gotik unterscheidet die Phasen: Frühgotik, Hochgotik und Spätgotik.
Geschichte
Die ersten gotischen Bauwerke sind im 12. Jahrhundert in der Gegend rund um Paris entstanden. Von Frankreich aus verbreitete sich die Gotik relativ schnell über ganz Europa. Zuerst in England, dann weiter über Deutschland, Skandinavien, Spanien und Italien. Neben der Architektur prägt die Gotik auch die Bildhauerei, Malerei sowie das Kunsthandwerk.
Architektur
In die Höhe zu bauen sollte einerseits das Verlangen nach Verherrlichung und das Streben zu Gott sichtbar machen, andererseits gab es ein Wetteifern der Bischöfe und wohlhabenden Bürger, ihre Städte mit weithin sichtbaren Kirchen zu schmücken. Das Bauen in die Höhe zog zahlreiche technische Neuerungen mit sich. Das Kreuzrippengewölbe, der gotische Spitzbogen anstelle des romanischen Rundbogens sowie Strebepfeiler und Strebebogen entstanden. Die gotische Kathedrale hat den Grundriss in Form eines christlichen Kreuzes, dessen Hauptrichtung sich von Westen nach Osten, in Richtung des Heiligen Landes Jerusalem, erstreckt. Sie besteht aus drei Hauptteilen: dem Langhaus, dem Querhaus und dem Chor. Das Kircheninnere wird durch extrem schmale Proportionen betont.
Das Mittelschiff des Langhauses ist höher als die Seitenschiffe. Es wird von ihnen durch Spitzbogenarkaden getrennt. Der kürzere, querliegende Teil des Kreuzes, das Querhaus, trennt den Chor vom Langhaus. Zu beiden Seiten des Mittelschiffs ragen Säulenbündel und Spitzbodenarkaden auf. Das Licht fällt durch, mit farbiger Glasmalerei, reich geschmückten Fenster ein. Die Motive stellen Szenen aus dem Alten und Neuen Testament dar. Der Außenbau der gotischen Kathedrale weist wie das Innere eine klare Gliederung und betontes Höhenstreben auf.
Bildhauerei
Die gotische Bildhauerei kommt vor allem an den Außenfassaden der Kirchen zur Geltung. Die Skulpturen haben eine langgestreckte Forum mit eng anliegenden Armen und erinnern an Säulen. Die Gewandfalten weisen einen typischen S-Schwung auf. In der Gotik wurden besonders schöne Madonnenstatuen geschaffen, die sorgfältig bemalt und mit echten oder falschen Edelsteinen geschmückt wurden. Ein Beispiel für gotische Bildhauerkunst in Salzburg ist die Grabplatte des Erzbischofs Leonhard von Keutschach auf der Festung Hohensalzburg.
Malerei
Die Glasmalerei hat sich durch den Bau der großen gotischen Kathedralen entwickelt. Das durch die bunten Glasfenster einfallende Licht trägt zu einer mystischen Stimmung bei. Die Kathedralenfenster werden aus kleinen Glasscheiben zusammengesetzt, die durch Stege aus Blei zusammengehalten werden. Die Darstellung von Bibelszenen ist üblich. Ebenso brachte auch die Buchmalerei der Gotik einzigartig Meisterwerke hervor. Die handgeschriebenen Bücher wurden mit Miniaturbildern versehen, die dekorative aber auch erzählend Funktionen hatten.
Neben der Wandmalerei entwickelten sich verschiedene Formen der gotischen Tafelmalerei auf Holz. In den Kirchen kamen häufig Flügelaltäre, mit aufklappbaren, bemalten Flügeln zur Ausführung, die wie Kirchenfenster geöffnet oder geschlossen werden konnten. So auch der Pacheraltar in der Wallfahrtskirche St. Wolfgang.
Kunsthandwerk
Berühmt ist auch die Goldschmiedekunst der Gotik. Die Kelche, Monstranzen, Behälter für Weihrauch und Reliquien wurden oft auch mit Edelsteinen und Perlen besetzt.
Wirktppiche, sogenannte Gobelins, wurden in der Gotik häufig geschaffen. Diese oft großen Teppiche mit reich verzierten Darstellungen dienten als Wandschmuck für Wohn- und Repräsentationsräume.
Beispiele gotischer Stilrichtung in Salzburg
- Hallenchor in der Franziskanerkirche
- Margarethenkapelle im Friedhof von St. Peter, sie gilt als eines der reinsten gotischen Bauwerke in der Stadt Salzburg;
- Marienkapelle in der Benediktiner-Erzabtei St. Peter
- Georgskapelle und herrschaftliche Säle auf Burg Hohensalzburg
- Gotischer Saal im Bürgerspital St. Blasius
- Langhaus der Pfarrkirche Rauris
- Frauenkirche und Teile der Pfarrkirche Bischofshofen
- Pfarrkirche St. Johann im Pongau
- St.-Sebastians-Kirche in Salzburg
- Wallfahrtskirche St. Nikolaus in Golling an der Salzach
- Wallfahrtskirche St. Leonhard ob Tamsweg
Sonstige gotische Werke Salzburg
- eine kunsthistorisch wertvolle, spätgotische Freskenreihe in der Filialkirche hl. Nikolaus in Bad Gastein;
Weiterführend
Für Informationen zum Thema Gotik, die über den Bezug zu Salzburg hinausgehen, siehe zum Beispiel den Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum selben Thema.
Weblinks
Quellen
- Salzburgwiki-Beitrag Mittelalter
- „Wie erkenne ich Gotische Kunst?“ aus der Buchreihe „Architektur-Skulptur-Malerei“ des Gondrom Verlages, ISBN 3-8112-0749-0
- Homepage salzburg.info