Augustin Johann Joseph Gruber: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | * Spatzenegger, Hans: Die katholische Kirche von der Säkularisation (1803) bis zur Gegenwart. In: Geschichte Salzburgs-Stadt und Land, Bd. II/3, hg. von Heinz Dopsch und Hans Spatzenegger, Salzburg 1991, S. 1429- 1520, hier: S. 1434- 1440. | ||
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Version vom 25. März 2017, 11:41 Uhr
Augustin Johann Joseph Gruber (* 23. Juni 1763 in Wien; † 28. Juni 1835 in Salzburg) war (Fürst)Erzbischof von Salzburg.
Leben
Dieser Artikel enthält im Wesentlichen nur die wichtigsten biografischen Daten von Augustin Johann Joseph Gruber.
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Gruber erhielt seine Priesterweihe im Alter von 25 Jahren und wurde am 8. September 1816 vom Wiener Erzbischof Sigismund Anton Graf von Hohenwart zum Bischof von Laibach im Herzogtum Krain geweiht. Sieben Jahre später wurde Gruber zum Erzbischof von Salzburg ernannt und trat nach der Bestätigung durch den Papst am 25. März 1824 sein Amt an.
Unter seiner Regentschaft übernahm die Benediktinerabtei Michaelbeuern das Augustinerkloster Salzburg sowie das Augustiner Bräustübl Mülln.
Quellen und Literatur
- Catholic Hierarchy
- Spatzenegger, Hans: Die katholische Kirche von der Säkularisation (1803) bis zur Gegenwart. In: Geschichte Salzburgs-Stadt und Land, Bd. II/3, hg. von Heinz Dopsch und Hans Spatzenegger, Salzburg 1991, S. 1429- 1520, hier: S. 1434- 1440.
| Vorgänger |
Salzburger Erzbischof 1823 – 1835 |
Nachfolger |