Guggenmusik: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Am [[22. Jänner]] [[2011]] zogen als Höhepunkts des ''18. Eurocarneval und Guggemusik-Festivals'' rund 2 | + | Am [[22. Jänner]] [[2011]] zogen als Höhepunkts des ''18. Eurocarneval und Guggemusik-Festivals'' rund 2 000 Guggnemusiker durch die Altstadt von Salzburg. Gruppen aus der [[Bundesrepublik Deutschland]], der Schweiz, [[Italien]] (unter anderem aus [[Italien#Triest|Triest]] und Österreich trafen sich zu einem Umzug. |
== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
Version vom 5. März 2017, 12:26 Uhr
Guggenmusik, manchmal auch Guggamusik, hat seine Wurzeln im alemannischen Raum.
Die Musik
Dabei handelt es sich um zwar eine stark rhythmisch unterlegte, aber auf ihre eigene, sehr spezifische Art „falsch“ gespielte Blasmusik. Oft kann man die Melodie zwar erkennen, aber sie klingt ziemlich schräg und doch daneben.
Guggemusiker in Salzburg
2015
Am 17. Jänner 2015 zogen als Höhepunkts des 22. Eurocarneval und Guggemusik-Festivals rund 1 300 Guggenmusiker durch die Altstadt von Salzburg. Die maskierten Musiker zogen über den Makartsteg in Richtung Getreidegasse. Am Samstag fand als Highlight der große Karnevalsumzug von der Linzergasse über die Staatsbrücke bis zum [[Residenzplatz], wo anschließend eine 'Monsterkonzert' stattfand, bei dem alle Gruppen zusammen ein Musikstück spielten. [1]
2011
Am 22. Jänner 2011 zogen als Höhepunkts des 18. Eurocarneval und Guggemusik-Festivals rund 2 000 Guggnemusiker durch die Altstadt von Salzburg. Gruppen aus der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz, Italien (unter anderem aus Triest und Österreich trafen sich zu einem Umzug.
Siehe auch
Bilder
Guggenmusik – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
Quellen
"Salzburger Nachrichten", 22. Jänner 2011