Café Getreidegasse: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Der Mohr an der Wand ist fast täglich zweimal in Bewegung. Die Geschäfte in der Getreidegasse werden täglich beliefert und deswegen fahren täglich auch große und hohe Lastkraft-Fahrzeuge und auch die Müllabfuhr durch die enge Gasse. Damit der Mohr nicht beschädigt wird, wird er vorsorglich zwischen sechs und elf Uhr an die Wand heran gezogen. Ein aufmerksamer Passant kann also, je nach Tageszeit, den Mohr mal vorstehend und mal an der Wand sehen. | ||
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* [[Schriftenreihe "Salzburg Archiv"]] des [[Verein Freunde der Salzburger Geschichte|Vereins ''Freunde der Salzburger Geschichte'']], Band 20, 1995, Walburg Schobersberger: ''Vom Cafégewölb zum Literatencafé'' | * [[Schriftenreihe "Salzburg Archiv"]] des [[Verein Freunde der Salzburger Geschichte|Vereins ''Freunde der Salzburger Geschichte'']], Band 20, 1995, Walburg Schobersberger: ''Vom Cafégewölb zum Literatencafé'' | ||
Version vom 29. Dezember 2016, 17:55 Uhr
Das Café Getreidegasse ist ein Caféhaus in Salzburg.
Geschichte
Das in der Getreidegasse Nr. 27 befindliche Café wurde in den 1870er Jahren von Martin Hager eröffnet. Es folgte Johann Stockinger und heute wird es von Cafetier Kommar als gern besuchtes Café mitten in der Altstadt geführt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es am 14. Juli 1949 wieder eröffnet.
Erreichbarkeit
Kurioses
Der Mohr an der Wand ist fast täglich zweimal in Bewegung. Die Geschäfte in der Getreidegasse werden täglich beliefert und deswegen fahren täglich auch große und hohe Lastkraft-Fahrzeuge und auch die Müllabfuhr durch die enge Gasse. Damit der Mohr nicht beschädigt wird, wird er vorsorglich zwischen sechs und elf Uhr an die Wand heran gezogen. Ein aufmerksamer Passant kann also, je nach Tageszeit, den Mohr mal vorstehend und mal an der Wand sehen.
Quelle
- Schriftenreihe "Salzburg Archiv" des Vereins Freunde der Salzburger Geschichte, Band 20, 1995, Walburg Schobersberger: Vom Cafégewölb zum Literatencafé