Rupert Gutrath: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Rupert Gutrath''' (*[[15. Dezember]] [[1723]] in Salzburg, †  [[21. November]] [[1778]]) war von 1667 bis 1678 Prokanzler der [[Benediktineruniversität Salzburg]].
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'''Rupert Gutrath''' (*[[15. Dezember]] [[1723]] in Salzburg, †  [[21. November]] [[1778]]) war Professor an der [[Benediktineruniversität Salzburg]] und von 1667 bis 1678 deren Prokanzler.
 
==Leben==
 
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Rubert Gutrath gehörte dem Benediktinerorden an kam aus dem Kloster St. Peter an die Universität.
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Rubert Gutrath trat am [[27. Dezember]] [[1742]] in das Kloster St. Peter in Salzburg ein. [[1747]] wurde er zum Priester geweiht. An der Benediktineruniversität Salzburg unterrichtete er theoretische Philosophie von 1752 bis 1754. Danach widmete er sich der Seelsorge und wurde Pfarrvikar in Wien-Dornbach. Nach sieben Jahren wurde er nach Salzburg zurückberufen und zum Professor für philosophische Sittenlehre und Geschichte an der Universität ernannt. 1764 wurde er Professor für dogmatische Theologie, 1767 erhielt er das Lehramt für Polemik und Schriftkunde. Für 10 Jahre hatte er auch das Amt des Prokanzlers inne. Dazu kam noch das Amt des Bibliothekars der Universitätsbibliothek.
 
==Werke==
 
==Werke==
 
*Diatriba historica, Salzburg 1763
 
*Diatriba historica, Salzburg 1763
 
==Quelle==
 
==Quelle==
[https://de.wikisource.org/wiki/BLK%C3%96:Gutrath,_Rupert Wikisource Rupert Guthrath]
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* [[Judas Thaddäus Zauner|Zauner, Judas Thaddäus]]: Verzeichniß aller akademischen Professoren zu Salzburg vom Jahre 1728 bis zur Aufhebung der Universität, Salzburg 1813
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*[https://de.wikisource.org/wiki/BLK%C3%96:Gutrath,_Rupert Wikisource Rupert Guthrath]
 
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Version vom 13. Dezember 2016, 06:07 Uhr

Rupert Gutrath (*15. Dezember 1723 in Salzburg, † 21. November 1778) war Professor an der Benediktineruniversität Salzburg und von 1667 bis 1678 deren Prokanzler.

Leben

Rubert Gutrath trat am 27. Dezember 1742 in das Kloster St. Peter in Salzburg ein. 1747 wurde er zum Priester geweiht. An der Benediktineruniversität Salzburg unterrichtete er theoretische Philosophie von 1752 bis 1754. Danach widmete er sich der Seelsorge und wurde Pfarrvikar in Wien-Dornbach. Nach sieben Jahren wurde er nach Salzburg zurückberufen und zum Professor für philosophische Sittenlehre und Geschichte an der Universität ernannt. 1764 wurde er Professor für dogmatische Theologie, 1767 erhielt er das Lehramt für Polemik und Schriftkunde. Für 10 Jahre hatte er auch das Amt des Prokanzlers inne. Dazu kam noch das Amt des Bibliothekars der Universitätsbibliothek.

Werke

  • Diatriba historica, Salzburg 1763

Quelle