Landschaftsraum Aigen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. November 2016, 16:29 Uhr
Der Landschaftsraum Aigen umfasst große Teile nicht bebauter Flächen im gesamten Salzburger Stadtteil Aigen.
Die Landschaftsräume
Wohl historisch bedingt, dass Aigen im 19. Jahrhundert ein Villen-Vorort von Salzburg war, haben sich im diesem Teil der Stadt noch große unbebaute (Natur)Flächen erhalten.
Diese sind von Norden nach Süden:
- der Preuschenpark mit den Flächen rund um den Abfalterhof;
- das Gebiet um und östlich des Bildungshauses St. Virgil bis zur Weißenbachstraße und Furtwänglerpromenade im Osten;
- das Gebiet zwischen dem Flederbachschlössl im Norden (bereits in Parsch, der Westbahn im Osten, westlich der Aigner Straße ein immer schmaler werdender Streifen bis in die Nähe der Klinik Diakonissen Salzburg; im Westen begrenzt durch den Siedlungsstreifen zur Salzach hin;
- dieses Gebiet setzt sich durch einen sehr schmalen Streifen links und rechts der Westbahn bis in die südöstlichen Teil von Aigen fort; auf Höhe des Bahnhofs Aigen, wo es östlich einen Park umfasst, in dem sich die Trapp-Villa und das Kolleg St. Josef befinden; nördlich des Aigner Friedhofs weitete sich der Landschaftsraum wieder;
- ein großer Teil-Landschaftsraum umfasst vom der Volksschule Aigen im Norden, der Schwarzenbergpromenade im Osten, dem Aigner Friedhof im Westen bis zum Weberbartlweg im Süden; in diesem Teil-Landschaftraum befinden sich die Stadtpfarrkirche zum hl. Johannes dem Täufer, das Schloss Aigen und der Aigner Friedhof;
- ganz im Süden, verbunden mit dem bereits erwähnten schmalen Streifen entlang der Westbahn, befindet sich dann der letzte Teil-Landschaftsraum, der weite Teile des Ortsteils Glas umfasst; dabei handelt es sich im Wiesen und Felder sowie einen Auwald an der Salzach; dieser Teil-Landschaftsraum grenzt im Süden an die Tennengauer Gemeinde Elsbethen;
Bemerkenswert
Der Aigner Park wird nicht mehr zum Landschaftsraum Aigen gerechnet, obwohl er Teil des Stadtteils Aigen ist. Er wird bereits dem Landschaftsraum Gaisberg zugerechnet.
Quelle
- Stadtteilkarten (siehe oben)
- SAGIS, Stadtteile und Landschaftsräume