Danreitergasse: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Googlemapsadr|Danreitergasse|5020+salzburg}}Die '''Danreitergasse''' ist eine Straße im [[Salzburg]]er Stadtteil [[Parsch]].
  
Stadt Salzburg; Ortsteil Parsch; zweigt von der Rennbahnstraße ab und verläuft parallel zum Aubach.
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==Name==
Link zu Google Maps: [http://maps.google.at/maps?f=q&hl=de&geocode=&q=rettenpacherstra%C3%9Fe,+5020&sll=47.635784,13.590088&sspn=6.625989,12.897949&ie=UTF8&z=17&om=1]
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Benannt wurde die Straße nach [[Franz Anton Danreiter]], fürsterzbischöflicher Hofgarteninspektor und Architekt. Die spätbarocke Anlage des [[Mirabellgarten]]s und die Veränderungen des [[Hellbrunner Park]]s gingen auf ihn zurück. Am Umbau der [[St.-Sebastian-Kirche]] und vermutlich der [[Pferdeschwemme]] am [[Herbert-von-Karajan-Platz|Siegmundsplatz]] sowie des Bereiches um das [[Schloss Mirabell]] und des [[Robinighof]]es war er führend beteiligt. Der Beschluss zur Namensgebung wurde am [[18. April]] [[1905]] gefasst.
  
'''Beschluss:'''
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==Lage==
18.04.1905
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Die Danreitergasse ist eine knapp 200 Meter lange Sackgasse, die von der [[Rennbahnstraße]] abzweigt und parallel zum [[Aubach (Stadt Salzburg|Aubach]] verläuft.  
  
'''Beschreibung:'''
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==Quelle==
Franz Anton Danreiter, geb. am 09. 12. 1695 und gest. am 17. 02. 1760 in Salzburg, war seit 1728 fürsterzbischöflicher Hofgarteninspektor und betätigte sich auch als Architekt. Die spätbarocke Anlage des Mirabellgartens und die Veränderungen des Hellbrunner Parks gingen auf ihn zurück. Am Umbau der St. Sebastians-Kirche und vermutlich der Pferdeschwemme am Siegmundsplatz (= heute Herbert-von-Karajan-Platz) sowie des Bereiches um das Schloß Mirabell und des Robinighofes war er führend beteiligt.
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Magistrat Stadt Salzburg
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[[Kategorie:Parsch]]
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[[Kategorie:Straße Stadt Salzburg]]
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[[Kategorie:Verkehr]]

Version vom 10. Dezember 2007, 15:16 Uhr

Karte

Die Danreitergasse ist eine Straße im Salzburger Stadtteil Parsch.

Name

Benannt wurde die Straße nach Franz Anton Danreiter, fürsterzbischöflicher Hofgarteninspektor und Architekt. Die spätbarocke Anlage des Mirabellgartens und die Veränderungen des Hellbrunner Parks gingen auf ihn zurück. Am Umbau der St.-Sebastian-Kirche und vermutlich der Pferdeschwemme am Siegmundsplatz sowie des Bereiches um das Schloss Mirabell und des Robinighofes war er führend beteiligt. Der Beschluss zur Namensgebung wurde am 18. April 1905 gefasst.

Lage

Die Danreitergasse ist eine knapp 200 Meter lange Sackgasse, die von der Rennbahnstraße abzweigt und parallel zum Aubach verläuft.

Quelle

Magistrat Stadt Salzburg