Gut Guggenthal: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt) |
K |
||
| Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Das Gut Guggenthal wurde erstmals [[1272]] urkundlich als ein "Gut unterm [[Nockstein]] bei Gukkental" erwähnt. Der Name ''Gugg'' kommt von der Bedeutung ''schau ins Tal'', weil Guggenthal durch seine Lage auf einer Anhöhe einen ausgezeichneten Blick über das [[Salzachtal]] und das [[Salzburger Becken]] frei gibt. | Das Gut Guggenthal wurde erstmals [[1272]] urkundlich als ein "Gut unterm [[Nockstein]] bei Gukkental" erwähnt. Der Name ''Gugg'' kommt von der Bedeutung ''schau ins Tal'', weil Guggenthal durch seine Lage auf einer Anhöhe einen ausgezeichneten Blick über das [[Salzachtal]] und das [[Salzburger Becken]] frei gibt. | ||
| − | Die [[Kirche zum hl. Kreuz und zur hl. Elisabeth]] bildet zusammen mit dem [[Guggenthaler Bier|Brauhaus]], der [[Villa | + | Die [[Kirche zum hl. Kreuz und zur hl. Elisabeth]] bildet zusammen mit dem [[Guggenthaler Bier|Brauhaus]], der [[Villa Weickl]], dem [[Braugasthof Guggenthal]] und diversen Nebengebäuden bilden ein geschichtliches Gesamtkunstwerk. |
== Bildergalerie == | == Bildergalerie == | ||
Version vom 27. April 2016, 10:15 Uhr
Das Gut Guggenthal ist das alte Zentrum der Ortschaft Guggenthal in der Flachgauer Gemeinde Koppl.
Geschichte
Das Gut Guggenthal wurde erstmals 1272 urkundlich als ein "Gut unterm Nockstein bei Gukkental" erwähnt. Der Name Gugg kommt von der Bedeutung schau ins Tal, weil Guggenthal durch seine Lage auf einer Anhöhe einen ausgezeichneten Blick über das Salzachtal und das Salzburger Becken frei gibt.
Die Kirche zum hl. Kreuz und zur hl. Elisabeth bildet zusammen mit dem Brauhaus, der Villa Weickl, dem Braugasthof Guggenthal und diversen Nebengebäuden bilden ein geschichtliches Gesamtkunstwerk.
Bildergalerie
Ehem. Braugasthof Guggenthal
Villa Weickl von Georg Weickl in Guggenthal (Westansicht)
Stiege zur ehemaligen Ceconi-Villa Weickl von Georg Weickl in Guggenthal
Quelle
- Salzburgwiki-Artikel Guggenthal