Wasserverband Salzburger Becken: Unterschied zwischen den Versionen

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In diesem Gebiet betreibt der WSB eine zentrale Wasserleitung, die Wasserschiene, die das Wasser vom [[Brunnen Taugl]] bei [[Sankt Koloman]] in Richtung Norden transportiert. Der [[2004]] eröffnete Brunnen hat eine Förderkapazität von 150 Liter/Sekunde.
 
In diesem Gebiet betreibt der WSB eine zentrale Wasserleitung, die Wasserschiene, die das Wasser vom [[Brunnen Taugl]] bei [[Sankt Koloman]] in Richtung Norden transportiert. Der [[2004]] eröffnete Brunnen hat eine Förderkapazität von 150 Liter/Sekunde.
  
Neben dem Brunnen Taugl sichert der WSB auch das Grundwasser der anderen ausgewiesenen Rahmenverfügungsgebiete im [[Bluntautal]] und am [[Göllmassiv]] vor Umwelteinflüssen, damit eine hygienisch einwandfreie Versorgung der Mitglieder mit Wasser geleistet werden kann.
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Neben dem Brunnen Taugl sichert der WSB auch das Grundwasser der anderen ausgewiesenen Rahmenverfügungsgebiete im [[Bluntautal]] und am [[Göllstock]] vor Umwelteinflüssen, damit eine hygienisch einwandfreie Versorgung der Mitglieder mit Wasser geleistet werden kann.
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==

Version vom 2. Februar 2016, 13:38 Uhr

Der Wasserverband Salzburger Becken ist Teil der Umweltschutzanlagen Siggerwiesen im Bergheimer Ortsteil Siggerwiesen. Er beliefert seine Mitglieder mit Trinkwasser.

Allgemeines

Der Wasserverband Salzburger Becken wurde 1976 gegründet und zählt neben der Salzburg AG, dem Land Salzburg und den Wassergenossenschaften Grödig, Ober- und Untermödlham auch 15 Gemeinden des Salzburger Zentralraums zu seinen Mitgliedern.

In diesem Gebiet betreibt der WSB eine zentrale Wasserleitung, die Wasserschiene, die das Wasser vom Brunnen Taugl bei Sankt Koloman in Richtung Norden transportiert. Der 2004 eröffnete Brunnen hat eine Förderkapazität von 150 Liter/Sekunde.

Neben dem Brunnen Taugl sichert der WSB auch das Grundwasser der anderen ausgewiesenen Rahmenverfügungsgebiete im Bluntautal und am Göllstock vor Umwelteinflüssen, damit eine hygienisch einwandfreie Versorgung der Mitglieder mit Wasser geleistet werden kann.

Weblinks

Quellen

  • Salzburger Nachrichten
  • Homepage